: Mehr Beratung für Studis
Hier kommen noch einige Tipps für Menschen mit Behinderung, die sich für ein Studium entscheiden möchten. Überregionale Beratung bieten zum Beispiel die Studierendenwerke an, da wird man unter studentenwerke.de/de/behinderung fündig. Die Informations- und Beratungsstelle Studium und Behinderung (IBS) des Deutschen Studentenwerks bietet dazu telefonische Beratung an. Auch ihre Online-Bibliothek ist nicht zu verachten. Vor Ort gibt es häufig Beauftragte für Studierende mit Behinderungen; dazu werden Sozialberatung und psychologische Beratung angeboten. Auch der AStA kann helfen, er hat oft ein Behindertenreferat. In Sachen Zulassung findet sich auf hochschulstart.de frei herunterladbares Material. Auch in Sachen Finanzierung ist das Studierendenwerk eine gute Adresse; außerdem bietet barrierefrei-studieren.de einen Überblick über Förderungsmöglichkeiten an. Nadja Mitzkat
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen