Das günstige ÖPNV-Billett für Studierende ist eine Errungenschaft. Jetzt ist es in Gefahr, ausgerechnet durch das neue Deutschlandticket.
ca. 176 Zeilen / 5272 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Frauen fangen häufiger ein Studium an, doch nur jede vierte Lehrstuhlinhaber*in ist weiblich. Das Professorinnenprogramm soll das ändern.
ca. 287 Zeilen / 8604 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Nach der Großrazzia bei der Letzten Generation zeigt sich: Behörden bekämpfen Aktivist:innen statt Missstände. Das hat Tradition in Deutschland.
ca. 225 Zeilen / 6735 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Sozialerhebung des Studierendenwerks zeigt: Die Lage ist für viele prekärer geworden. Die Ampel sollte ihren Koalitionsvertrag ernst nehmen.
ca. 67 Zeilen / 1984 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die 22. Sozialerhebung des Deutschen Studierendenwerkes zeigt, wie sehr Studierende mit steigenden Mieten und Lebenskosten kämpfen.
ca. 164 Zeilen / 4911 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Dozentin Bahar Aslan kritisierte Rechtsextremismus in der Polizei und verlor daraufhin ihren Lehrauftrag an der Polizeihochschule. Ein Armutszeugnis.
ca. 134 Zeilen / 3992 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bahar Aslan bezeichnet Rechte in der Polizei als „braunen Dreck“. Es folgt ein Shitstorm. Auch NRW beschäftigt sich mit dem Fall.
ca. 242 Zeilen / 7248 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wie fühlt es sich an, in männerdominierten Studiengängen in der Mehrheit zu sein? Das will eine Leserin wissen. Ein Ingenieurstudent antwortet.
ca. 121 Zeilen / 3610 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Im Freistaat Bayern ist der AStA seit rund 50 Jahren verboten. In München kämpfen Studierende nun um eine Repolitisierung der Uni.
ca. 227 Zeilen / 6802 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Künstliche Intelligenz verändert die Gesellschaft – und das Lernen. Die Klausur als Maßstab für erfolgreiche Bildung taugt nicht mehr, meint Robert Lepenies.
ca. 269 Zeilen / 8043 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Der Jurist Christoph Möllers beschäftigt sich mit der Gegenwart und Zukunft des Liberalismus. Er sagt: Liberale können auch am Kapitalismus zweifeln.
ca. 542 Zeilen / 16242 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Bundesernährungsminister Cem Özdemir plant ein neues Öko-Label für die Gastronomie. Es soll zeigen, wie viel Prozent des Essens bio ist.
ca. 75 Zeilen / 2245 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wegen der hohen Inflation sind heute so viele Studierende armutsgefährdet wie lange nicht. Die versprochene zweite BAföG-Reform lässt auf sich warten.
ca. 255 Zeilen / 7631 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Arbeiterkinder werden oft in soziale Schubladen gesteckt. Katja Urbatsch ist Mitgründerin der Plattform Arbeiterkind.de und kennt die unsichtbaren Hürden.
ca. 128 Zeilen / 3822 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
An die Sparideolog:innen der Ampel: Um Studierenden zu helfen, müssen die BAföG-Sätze angehoben werden. Mickrige 200 Euro als Einmalzahlung reichen nicht.
ca. 67 Zeilen / 1986 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Münchner Universität LMU hat ein Problem: Professor Michael Meyen. Der wird Herausgeber eines „Querdenker“-Blattes.
ca. 262 Zeilen / 7846 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Longread
In Deutschland wird seit der Debatte #IchBinHanna über WissenschaftlerInnen-Jobs diskutiert. Wie sieht es in Dänemark, Großbritannien und Spanien aus?
ca. 311 Zeilen / 9303 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Unter den hohen Mieten leiden insbesondere Auszubildende und Studierende. Die Bundesregierung will das leidige Problem mit einer Finanzspritze lindern.
ca. 222 Zeilen / 6651 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wie lassen sich Kettenverträge an Unis vermeiden? Das ist umstritten
ca. 95 Zeilen / 2835 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Deutsche Studentenverbindungen sind grundsätzlich konservativ und haben ein Nachwuchsproblem, sagt Rechtsextremismusforscher Bernhard Weidinger.
ca. 126 Zeilen / 3756 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Sie sind ein Archiv, eine Forschungseinrichtung, eine Universität oder eine Bibliothek und verfügen über eine Zugangsberechtigung zum taz-Archiv? Loggen Sie sich hier ein.
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.