Das Studi-Magazin „Eda“ bekommt den Ehrenamtspreis für jüdisches Leben. Chefredakteur Richard Ettinger über den 7. Oktober und vorgeschriebene Rollen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Die Zeitenwende erfordert neue Debatten. Es muss auch darum gehen, wie der Wissenstransfer von der Forschung in die Ökonomie effektiver funktioniert.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Innawa Bouba wollte immer weg aus Hannover. Doch sie blieb, lernte die Stadt neu schätzen und engagierte sich für die Aufarbeitung des Kolonialismus.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Einige weinen wegen Liebeskummer, andere wegen der Deutschen Bahn. Eine Studentin aus Lüneburg will Tränen in der Öffentlichkeit salonfähig machen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In der „Fördergeld-Affäre“ drängt die Opposition auf Aufklärung. Forscher:innen sorgen sich um die Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Das Institut für Gerontologie der Universität Vechta weist Wege für einen altersgerechten Umbau der Gesellschaft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Antisemitismus an Hochschulen, mal subtiler, mal aggressiver, war nie weg. Israel droht eine wissenschaftliche Isolation ohnegleichen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die EM soll vorgeblich eine Öffnung und Modernisierung der Gesellschaft bewirken. Doch Fußballprofessoren, die das erforschen könnten, gibt es nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Der 7. Oktober und die darauf folgenden Proteste haben Spuren hinterlassen. Wie ist ein Dialog möglich?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Stark-Watzinger entlässt ihre Staatssekretärin, weil die Fördermittel-Kürzungen nach politischen Kriterien erwogen haben soll. Die Kritik an ihr selbst hält an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Neue Rechte ist gut darin, alte Ideen zu aktualisieren, so Rolf Frankenberger, Leiter des Instituts für Rechtsextremismusforschung an der Uni Tübingen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kein Missverständnis: Es gibt realen Antisemitismus. Aber es ist zweifelhaft, ob ein instrumenteller Antiantisemitismus daran etwas ändert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Gute Nachrichten für Studierende: Der Bundestag dürfte bald die Bafögsätze erhöhen. Auch wenn die zuständige Ministerin dafür keinen Bedarf sieht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Nahostkrieg spaltet die Uni-Landschaft. Jüdische Studierende fühlen sich bedroht, propalästinensische Aktivist:innen beklagen, sie würden nicht gehört.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Geraldine Rauch hat problematische Tweets geliked. Ihr neuer Antisemitismus-Beauftragter Uffa Jensen findet klare Worte – nimmt sie aber auch in Schutz.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Frauen machen zwei Drittel aller Medizinstudierenden aus – sind später in Führungsjobs aber kaum vertreten. Einige Kliniken probieren es mit Quoten.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Weil sie Polizeieinsätze an Unis kritisierten, stehen viele Dozierende selbst in der Kritik. Der Historiker Michael Wildt will eine Entschuldigung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sind Studierende dazu berufen, gegen das Unrecht in der Welt ihre Stimme zu erheben? Mag sein. Die meisten Menschen kommen aber auch gut allein klar.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Mehr als 100 Uni-Dozent:innen kritisieren in einem Brief die Räumung von Besetzungen an Universitäten. Die Wissenschaftsministerin reagiert empört.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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