piwik no script img

Die Suche nach Leben in Mossul

IRAK Die Altstadt in Trümmern, Tausende tot: Wie Ärzte und Sanitäter versuchen, nach der offiziell verkündeten Vertreibung des IS die Überlebenden zu versorgen▶Reportage SEITE 4, 5

Mossul, am letzten Sonntag: Rettungssanitäter versorgen ein verletztes Mädchen, das irakische Soldaten gefunden haben. Nach Aussagen des Mädchens waren seine Eltern „Märtyrer“. Die Mediziner gehen daher davon aus, dass die Eltern Unterstützer der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) waren und im Rahmen der Gefechte um Mossul getötet wurden Foto: Carol Guzy/dpa

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen