Übrig Jetzt gibt es überall saftige Braten. Aufgegessen werden sie selten: Dreierlei von den Festtags- resten
Von Sarah Wiener
Die Tage der Völlerei und der kulinarischen Überproduktion liegen vor uns. Schließlich verbinden wir Familienfeste und Weihnachten besonders mit üppigen Schlemmereien und großen Braten.
Oft bleiben Reste übrig, die einen traurig anlächeln und hoffen, nicht im Müll zu landen. In diesen Rezepten bekommen sie eine zweite Chance.
Die Essecke: Sarah Wiener komponiert hier jeden Monat aus einer Zutat drei Gerichte. Außerdem im Wechsel: Philipp Maußhardt schreibt über seinen offenen Sonntagstisch, Jörn Kabisch spricht mit Praktikern der Küche, und Autoren der taz kochen gemeinsam mit Flüchtlingen.
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