Öffentliche Tagebücher der Olympioniken: Der Blog ruht
Athleten müssen höllisch aufpassen, was sie schriftlich über die Olympischen Spiele in Peking mitteilen. Inzwischen ist es ihnen erlaubt, in Blogs über ihre Erfahrungen zu berichten.
Athleten müssen höllisch aufpassen, was sie schriftlich über die Olympischen Spiele in Peking mitteilen. Inzwischen ist es ihnen erlaubt, in Blogs über ihre Erfahrungen zu berichten.
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Die Parteien der Mitte meinen, mit empathischer Kümmerergeste „das Ossi“ für sich gewinnen zu können. Sie sollten sie lieber zum Mitwirken auffordern.
Leser*innenkommentare
Paul Panther
Gast
Habe jetzt einen Überblick über bloggende Olympioniken gefunden:
http://politik-digital.de/olympische-blogs
Paul Panther
Tom Ratz
Gast
Die Begründungen für die Einschränkungen wüßte ich auch gerne. Oder geht es hier nur darum den althergebrachten Medien ihre Pfründe zu erhalten?
Egal, Olympia ist eh ein einziges Geschäft geworden.
Bei der derzeitigen Doping-Problematik habe ich zudem da schon gar keinen Bock mehr drauf.
Back to the roots! Ein anti-kommerzielles Olympia muß her. Nur für Amateure, ohne Werbung, ohne grosses Brimborium. Sport pur. Naturverträglich. Nachhaltig.
Paul Panther
Gast
Wer kann denn ein paar kritische Blogs nennen, die vielleicht doch aus Peking berichten?
Paul Panther
Alexander Bleick
Gast
Endlich einmal ein gut und fundiert recherchierter Artikel zu diesem Thema in dem die Problematik differenziert dargestellt wird. Ganz im Gegensatz zum Tagesspiegel, der bei diesem Thema versucht mit billiger Polemik Politik zu machen.Weiter so !
Knud Jahnke
Gast
Gibt es irgendeinen nicht-kommerziellen Grund für diese Aushebelung der Grundrechte? Letztendlich ist das IOC halt doch nur eine schweizer Firma mit Verträgen...