Kolumne Stuttgart 21: Rezepte für die Stadtrevolte
Jetzt soll der Bagger Stuttgart 21 den Weg freischaufeln. Längst gibt es Kleinproteste. Doch die taz erklärt, wie man noch glamouröser sabotiert: Fünf nicht ganz ernst gemeinte Tipps.
Jetzt soll der Bagger Stuttgart 21 den Weg freischaufeln. Längst gibt es Kleinproteste. Doch die taz erklärt, wie man noch glamouröser sabotiert: Fünf nicht ganz ernst gemeinte Tipps.
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Mutmaßlich Mossad-Agenten haben mit einem gezielten Angriff das Kommunikationssystem der Hisbollah lahmgelegt. Ist das legitim?
Leser*innenkommentare
Heide Soldner
Gast
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Hilfe, wo ist der Witz. Ich schätze im Allgemeinen, dass viele Artikel der taz gut recherchiert daherkommen und nicht so platt wirken wie in der sonstigen Presse. Daher finde ich es schon enttäuschend, dieses Thema genau wie in der lokalen Presse behandelt zu sehen: als bekämen sie was dafür bezahlt, das Ganze herunter zu spielen!
Grüße mit der Hoffnung auf Besserung
Heide Soldner
tazolottl
Gast
Wooooooooouuuuuuuhhhhh!!!
die taz sprüht ja förmlich vor Witzischkeit und Kreativität, ja läßt dazu noch - so ganz nonchalant - fünfe gerade sein! kommt dann aber doch recht armselig rüber, aber naja, dafür isses auch für umsonst.
Noch mehr davon und ich versuche freiwillig die Touché-Bildchen zu kapieren.
Ute Weiberle
Gast
Schon das zweite Mal innerhalb einer Woche ärgere ich mich über die taz. Erst ein Artikel im Ressort Umwelt, der sehr unreflektiert und unkritisch die Klimapolitik der Stadt lobt. Jetzt eine nur wenig erheiternde Glosse über die Proteste zu Stuttgart 21.
Dabei gäbe es wirklich viel zu berichten über Stuttgart 21, die anhaltenden Proteste, die Verquickung von Politik und (Bau-)Wirtschaft, die ökologischen Aspekte der Baumaßnahmen und des zukünftigen Bahnhofs, die verkehrspolitische Unsinnigkeit des Projektes u.v.m.
Aber irgendwie scheint sich die taz nicht so recht dafür zu interessieren.
Irgendwo in der Wochenend-taz dann eine Nabelschau der taz in Sachen Schwabe-Sein oder Nicht-Sein. Vielleicht gibts da ja intern etwas aufzuarbeiten.
Mal ganz ehrlich: Schwabe sein muss nicht weh tun.
UlrichE
Gast
Kleinprotestste? Seit über 36 Wochen demonstrieren jede Woche tausende, zurzeit täglich, Stuttgarter gegen den Größenwahn S21. Bei Einzelaktionen sind auch schon mal 20000 und mehr. Kleinproteste,monatelang? Wann bringen die Berliner mal 120000 auf die Beine? Die Stuttgarter benötigen keine besserwissenden Belehrungen aus Berlin, sie schaffen es selber.
Ing21
Gast
Was soll das?
fasan
Gast
Am Freitag ist ein Polizeipferd umgefallen, können die Tierschützer daraus einen Böller machen?
Helmut Frosch
Gast
Ist das alles, was die taz zu Stuttgart 21 zu sagen hat?