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Die WahrheitScharf wie Marmelade

Das Schlagerwesen Helene Fischer und ihr Feuerwerk der Langeweile. Perfektion vor allem in den Disziplinen Dösbackigkeit und Gefühlsduselei.

Bereits ihre Ansagen sind so banal, dass man vor Langeweile mit dem Kopf auf die Tischplatte knallen will: Helene Fischer. Bild: reuters

Zu den eher unappetitlichen Themen, denen man in den vergangenen zwei Wochen nicht entgehen konnte, gehört der Erfolg von Helene Fischer. Ihr Album „Farbenspiel“ war das meistverkaufte im Jahr 2013 und befindet sich auch aktuell an der Spitze der Charts, mit der Weihnachtsausgabe ihrer Fernsehshow holte sie den Quotensieg und lockte rund fünf Millionen Matschbirnen vor die Mattscheiben. In der Folge verstopfte sie sogar die Timeline bei Twitter.

Und so wussten in der verabredungsreichen Zeit zwischen den Jahren auch etliche Freunde und Bekannte von Familienmitgliedern zu berichten, die am ersten Weihnachtsfeiertag nichts Besseres zu tun hatten, als den Abend mit der „Helene-Fischer-Show“ im ZDF zu verbringen. Eine Bekannte erzählte, ihr Vater und ihre Schwester fänden die Helene unisono „scharf“, wobei die Schwester nicht lesbisch ist; eine Kollegin berichtete, ihr Onkel möge an der Sängerin, dass sie „so perfekt“ ist.

Für alle, die aus weniger debilen Familienzusammenhängen stammen, sei an dieser Stelle noch mal kurz zusammengefasst: Die „Schlager-Königin mit dem tollen Klangkörper“ (Bild) ist „Deutschlands härteste Show-Arbeiterin“ (DWDL). In ihren Sendungen trällert sie eigene Lieder mit Titeln wie „Fehlerfrei“ oder „Atemlos durch die Nacht“, sie tanzt mit Musical-Ensembles, turnt am Trapez, zwischendurch gibt es Feuerwerk, Orchesterbegleitung und diverse Outfitwechsel, was die Gastgeberin nicht davon abhält, mit dem immer gleichen Honigkuchengesicht in die Kamera zu grienen. Lediglich wenn sie Rockballaden wie Bon Jovis „It’s my life“ intoniert, deutet sie durch taubenartiges Vorschieben des Kopfes an, dass es sich jetzt aber um echt krasse Rockmusik handelt. Außerdem begrüßt sie Gaststars, mit denen sie gemeinsam performt; in ihrer Weihnachtssendung sang sie Medleys mit Howard Carpendale, Otto Waalkes und Peter Kraus – also so ziemlich allen, die bei drei nicht im Altersheim waren.

Summa summarum ein rund dreistündiger K.-o.-Cocktail für das Gehirn, bestehend aus Schlagerparty, Nummernrevue und Zirkusvorstellung, wobei das aufgefahrene Brimborium kaum darüber hinwegtäuschen kann, dass Helene Fischer ihre Perfektion vor allem in den Disziplinen Dösbackigkeit, Gefühlsduselei und Harmlosigkeit zelebriert.

Bereits ihre Ansagen sind so banal, dass man vor Langeweile mit dem Kopf auf die Tischplatte knallen und in tausendjährigen Tiefschlaf verfallen will: „Sie alle kennen das, wenn man nachts nicht schlafen kann, weil einem sooo viele Dinge durch den Kopf gehen. Wie gut, wenn dann jemand neben einem liegt, der einen hält und umarmt – und alles ist wieder gut.“

Fleischgewordene Spießerfantasie notgeiler Säcke

Was mögen das nur für furchtbare Dinge sein, die einem da des Nachts durch den Kopf baldowern: Ist noch Bier im Kühlschrank? Hab ich das Nagellackfläschchen auch verschlossen? Muss das Duftbäumchen im Auto mal wieder ausgetauscht werden?

Ihre Fans ficht das nicht weiter an. Sie finden die Helene auf Twitter wahlweise „Hammer“, „Sabber“ oder „einfach nur wow!“ – je nach Geschlecht ein Role Model für frustrierte Frauen oder fleischgewordene Spießerfantasie notgeiler Säcke.

„Gibt es was, was diese Frau nicht kann?“, fragt einer entrückt. Dabei gehört die menschliche Schwäche durchaus zum Konzept: „Manchmal bin ich kein Held, kauf ein ohne Geld und verpass den letzten Zug“, gesteht „Germany’s Goldkehlchen“ (Die Zeit) in ihrem Song „Fehlerfrei“. Um kurz darauf in den Refrain zu münden: „Spinner und Spieler, Träumer und Fühler hat diese Welt doch nie genug.“ Eine vergessene Geldbörse, ein verpasster Zug: Das ist genau das Maß an Ausgeflipptheit, das in der heilen Welt der Helene-Fans vorstellbar ist.

Und so gibt es nur eines, was bei Helene-Fischer-Shows noch gruseliger ist als der Blick auf die Bühne – und das ist jener ins Publikum: Menschen, die es nach belanglosen Rockballaden von den Sitzen reißt; die verträumt ihre gehirnlosen Köpfchen aneinander schmiegen und die ob des ganzen Schwachsinns bezaubert lächeln.

Nein, „scharf“ kann diese singende Schlaftablette nur finden, wer zu den Scorpions rockt, die SPD für links hält und die Peperoni auf seiner Pizza am Tellerrand sammelt. Es stimmt schon: Spinner und Träumer hat diese Welt nicht genug – im Gegensatz zu Helene-Fischer-Fans.

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91 Kommentare

 / 
  • Danke für Ihre Beiträge, die Kommentarfunktion wurde für diesen Artikel geschlossen.
  • Mich würde interessieren, wenn Helene Fischer Pop singen würde, ob das Management sie ebenfalls zu diesem Erfolg gebracht hätte. Oder wäre sie nur eine von viele Pop-Sternchen geworden?

    Aber lieber ein Großer Fisch im kleinen Teich als eine Sardine in den Weltmeeren, nicht wahr?

  • BH
    beleidigter Helene Fan

    Wenn sie der sind der ich denke dann mochte ich ihnen ein Kompliment für ihre Arbeit aussprechen und einen schönen Gruß an Helene Fischer und sie ist die Beste!Philip Meinhold müßte eine Anzeige wegen Beleidigung bekommen.

  • A
    arme-leuchter

    Selig sind die Bekloppten denn sie brauchen keinen Hammer...HF ist eine großartige Künstlerin und eine echte Alternative zu Joko und Klaas und Konsorten...gut daß ich die taz von einem Abonnenten für umme bekomme, sonst würde ich k....n müssen daß ich Geld fürs Abo bezahlt hätte...

  • C
    Chris

    Amüsanter Artikel. Ich hab an dem Abend auch des Öfteren in das Programm geschaltet und muss auch sagen für einen Schlagerstar hat Sie viel Glamour in die Branche gebracht. Trotzdem konnte ich mir das Programm nie länger als 5min. anschauen. Ein "K.O. Cocktail für das Gehirn" trifft es meiner Meinung nach gut.

  • R
    RV

    Pressefreiheit hat wohl nichts damit zu tun, daß man 5 Millionen Fernsehzuschauer + dem gesamten Saalpublikum beleidigt. Hier ist eine öffentlich Entschuldigung fällig, oder sollten doch alle Leute zusammen Anzeige wegen Beleidigung gegen Herrn Meinhold erstatten ?!

    • B
      bumdibum
      @RV:

      wo bitte beleidigt er denn? er greift nicht einen gast persönlich an. also beleidigt er auch nicht.

    • M
      MMeisel
      @RV:

      Das sehe ich genauso. Das ist wohl ein absolutes NOGO was hier geschrieben wirde und der Verfasser wird hier auch nicht einmal genannt. Man sollte eine Sammelklage einreichen und Helene fischer sollte Euch ebenfalls verklagen. Ihr seit echt das allerletze. Auch auf Facebook habt ihr sehr viele Feinde.

  • A
    arni_dee

    Herrlich - wie heisst die immer wieder gern gelesene TAZ-Satire-Rubrik: die Wahrheit. Da scheitern einige schon an der ersten Verständnishürde - ob das jetzt in irgendeinem Zusammenhang mit dem Konsum von HF-Liedern steht, kann ich nicht einschätzen .... ;)

  • Fehlerfrei!

  • E
    Ex-Taz-Leser

    Unglaublich intoleranter, Menschen persönlich diffamierender udn beleidigender Artikel. Nein, ich bin kein HF-Fan, aber mein TAZ-Abo ist nun gekündigt!

    • @Ex-Taz-Leser:

      Who cares?!

  • H
    heutesingtfürsiedasniveau

    DANKE für diesen Artikel! Es ist irre, wie Helene Fischer die Bevölkerug mit ihrem Lipgloss-Colgate-Barbielächeln hypnotisiert. Untermalt von trockenen Beats und den alles-wird-gut-Songtexten dachte ich, dass sie eventuell bei Omi als Kochbeschallung dienen könnte. Aber nein: Helene Fischer infiziert mit ihrem Gefühlsgebrabbel und Wegwischgesten auch Jüngere. Es ist auf der einen Seite sehr spannend zu sehen, wie das Phänomen um sich greift (sie trifft da scheinbar irgendeinen Nerv der Generation), aber auf der anderen Seite sehr traurig. Der Musikanspruch sinkt.

  • Unabhängig von meinem vorherigen Kommentar.

    Es ist natürlich etwas anderes, wenn hier wirklich eine Gehirnmanipulation der Zuhörer stattfinden und Matschbirnen entstehen. Vielleicht sind da ja irgendwelche versteckten elektromagnetischen Wellen, die die Gehirnmasse aufweichen.

    Das sollte man auf jeden Fall möglichst aufwendig untersuchen. Ich wittere eine Verschwörung.

    Ansätze sehe ich hier schon. Mein Elter1 (vormals Mama) und Elter2(vormals Papa) hörten immer Rock. Und nun, durch irgendwelche Manipulation hören die jetzt auch die Fischer gerne. Irgendetwas ganz Großes geht hier vor. Selbst meine Elter1 verwandelt sich in eine notgeile Sacking und bekommt schon einen Bart.

    Eine Verwandlung.

  • L
    Lauri

    Sehr sehr gut geschrieben - ich habe mich weggelegt vor Lachen. Wer hier von schlechtem Journalismus spricht, der findet auch Helene Fischer gut.

    Ein bisschen Selbstironie würde auch dem gemeinen Schlagerfan gut tun. Danke für den wirklich schönen Artikel!

  • Mensch sollte eine Geschmackspolizei/Gericht einrichten. Der Autor wäre hier sicherlich der erlesenste und erhabenste Richter.

    Nur wer die Prüfung vor der großen Geschmackskommission besteht darf dann auch öffentlich auftreten.

    So wird dann die Masse auch von Schund bewahrt.

    Hattet Ihr Deutschen doch schon dreimal.

    Beim vorletzten Mal nannte man dies "Entartete Kunst" und nur wenige Kluge durften Kunst definieren.

     

    Ergebnisse sind ja bekannt.

    • A
      arni_dee
      @Demokrat:

      völlig unangebrachte Nazivergleiche belegen, dass der Inhalt dieser Glosse beim Geisteszustand der HF-Fans nicht so danebenliegen kann .....

  • M
    Meinungsfreiheit

    Man verweigert mit jetzt schon seit zwei Tagen einen Kommentar, indem ich darauf hinweise, dass es hier viele Kommentierer (und taz-Satiriker)gibt, die ungestraft permanent Bezüge zwischen Nazi-Deutschland und Fans von Frau Fischer oder Herrn Schumacher herstellen. Dass dieses Verhalten des "Wer nicht unserer Meinung ist, ist ein potenzieller Nazi" in die gleiche Kerbe schlägt, wie eben jene Naziideologie, scheint der taz nicht in den Kram zu passen.

    • C
      cosmopol
      @Meinungsfreiheit:

      Leute die Nazivergleiche anstellen sind also vergleichbar mit Nazis? ;)

      • M
        Meinungsfreiheit
        @cosmopol:

        Liest sich auf den ersten Blick tatsächlich seltsam, ist aber so. Die Nazi-Vergleiche hier sind schon sehr bemüht. Wer Fan der falschen Sportart ist, die falsche Musik hört oder gar in die Kirche geht, der hat eine Matschbirne und marschiert im Geiste schon einem neuen Führer hinterher. Auch die Kolumnisten hauen gerne in diese Kerbe.

         

        Was unterscheidet eine solche Denke vom Absolutismus der Kirche, bzw. der Propaganda einer Diktatur? Kann man nicht einfach sagen: Ist nicht mein Sport, ist nicht meine Mucke, aber wer es mag, bitte, soll er.

         

        Wo bleibt hier die von den Linken so gerne propagierte Freiheit?

  • L
    Laura

    Endlich mal einer der das ausspricht was viele denken! Absolut gelungener Artikel über eine Sängerin, die stimmlich gerade mal zum Mittelmaß neigt und abgesehen davon maßlos überschätzt wird. Habe teilweise nicht nur Tränen gelacht, sondern mich das erste Mal verstanden gefühlt. Helene Fischer ist mit Sicherheit privat eine tolle Person - in der Öffentlichkeit aber zu Unrecht als Aushängeschild Deutschlands betitelt.

  • Der Artikel ist mir zu platt: Schlagerklischees anprangern und andere bedienen. Mit Verallgemeinerungen kann man einfach keinen guten Journalismus aufrechterhalten. Vielleicht sollte Philip Meinhold noch mal üben.

  • A
    Arne

    Es macht auch Spaß, den Artikel zu lesen, wenn man aufgrund von (deutscher) Fernseh- und Radioabstinenz den Namen Helene Fischer gerade das erste Mal gelesen hat.

    Gibt es wirklich in Deutschland eine Schlagersängerin, die auch noch so einen belanglosen Allerweltsnamen hat?

    Aber würde schon passen.

  • NS
    notgeiler Sack

    Habe noch nie in meinem Leben einen so schlechten und niveaulosen Artikel gelesen - Respekt! Helenes Millionen-Publikum als notgeile Säcke zu bezeichnen - naja wie gut dass ich 180cm groß, verheiratet und Leistungssportler bin und gerne ihre Musik höre. Achso und ich wusste gar nicht dass die ganzen Gaststars aus dem Altersheim waren, ging ganz schön schnell bei Leona Lewis. Hat der Schreiberling eigentlich schon mal bekannte englischsprachige Titel übersetzt? Mit Satire hat das nichts zu tun, ahnungslos und dumm - mehr nicht. Naja zum Glück hat das Land nicht so viele schlechte Journalisten wie notgeile Säcke.

    • G
      ghjhg
      @notgeiler Sack:

      "aja wie gut dass ich 180cm groß, verheiratet und Leistungssportler bin und gerne ihre Musik höre."

      Wenn man das schon extra betonen muss...

  • D
    Duesenberg

    Danke für diesen Artikel! Ich habe mich köstlich amüsiert.

    In einem Großteil der Kommentare offenbart sich die humorlose Spießbürgerlichkeit unserer Gesellschaft. Wieso darf ein Journalist nicht auch mal sarkastisch oder zynisch schreiben? Wieso darf man als Bundeskanzlerkandidat nicht auch mal seinen Mittelfinger in eine Kamera halten?

    Liegt es etwa daran, dass es sich hierbei um seriöse Berufsbilder mit einer Vorbildfunktion handelt?

    Wer diese Fragen bejaht darf zum Lachen in den Keller gehen, die Schuld bei seinen Mitmenschen suchen und auch weiterhin H. F. hören...

    • GE
      Ganz einfach
      @Duesenberg:

      Ganz einfach. Satire stellt etwas überspitzt dar. Sarkasmus und Zynismus dienen der Beleidigung. Und niemand muss sich beleidigen lassen, weil er den Dogmatikern nicht nach dem Mund redet. Wir sind weder in Nordkorea, noch in der Kirche.

  • S
    satire ?

    ich mag keine Volksmusik, was ich aber noch weniger mag, ist die arroganz die aus diesem artikel trieft

  • M
    Marcel

    Vor dem Lesen des Artikels werde ich gefragt, ob ich spenden möchte. Kurz darauf lasse ich mich von dem Autor als "Matschbirne" beleidigen, denn ich habe die Sendung mit Freuden ebenfalls gesehen (glaube aber kaum, dass dadurch mein IQ gesunken ist oder generell unter dem des Autors liegt)und zum Schluss soll ich ich hier beim Kommentieren die Netiquette bewahren... ok... Frage mich, wer hier die tatsächlichen Matschbirnen sind!

  • BH
    beleidigter Helene Fan

    Philip Meinhold,Helene hat dein Sender wohl abgelehnt :D.radio Fritz und eine Entschuldigung ware wohl angebracht.

  • P
    Peter

    Ich habe die Sendung mit Helene Fischer nicht komplett gesehen, da Schlager nicht so mein Metier sind, aber dennoch bin ich der Meinung, daß Frau Fischer eine gute Sängerin ist, die außerdem tänzerische und sportliche Fähigkeiten besitzt und zu guter Letzt auch noch gut aussieht!

    Da finde ich den Artikel völlig daneben, ja er ist unterste Schublade. Frau Fischer ist halt Schlagersängerin, und sie füllt ihren Beruf perfekt aus, zur Freude von Millionen Menschen. Auch wenn Frau Fischer nicht nach dem Geschmack des Autors ist, muß er noch lange nicht Beleidigungen von sich geben.

  • DT
    DJ Twix

    Ihere Wahrheit...nicht meine...

    Aus diesem Artikel les ich eine Menge Neid... Wieso schreibt jemand, bzw. mein jemand sich herauszunehmen über einen Künstler zu schreiben und Millionen Menschen "keinen" Musikgeschmack zuzugestehen? Ich weiß nicht, was für Musik der Schreiberling hört. Aber wenn ich folgendes lese: Menschen, die es nach belanglosen Rockballaden von den Sitzen reißt; die verträumt ihre gehirnlosen Köpfchen aneinander schmiegen und die ob des ganzen Schwachsinns bezaubert lächeln... dann beleidigt er auch mich. Denn ich saß im Konzert, ich schaute mir die Sendung an Weihnachten an..und ich finde es eine perfekte Show, für die wir z.B. eine Celine Deion, einen Robbie Williams, (um nur zwei zu nennen) bewundern... Aber es ist typisch für dieses Land. Mit Neid und Mißgunst auf die schauen, die Erfolg haben... Die Frechheit ist, dass alle Menschen, die Frau Fischer (oder Schlager generell) hören als Dumbatzen hinzustellen. Abartig!!!

  • G
    Gunnar

    Journalismus der untersten Kategorie.

    Wieso muss man Menschen, die etwas gut finden, als Matschbirnen bezeichnen ? Sippenhaft tut selten gut...

    • K
      Klugscheißer
      @Gunnar:

      Wieso Sippenhaft? Da würde man ja alle für das handeln einer Person verantwortlich machen ... in diesem Fall sind es halt VIELE Matschbirnen, die alle (und zwar jede einzelne) eine Matschbirne sind.

  • G
    Gast0815

    Ich möchte nicht abstreiten, dass Fischer und ihre Macher wissen, wie man Geld verdient.

    Ich möchte auch nicht jeden Text ihrer Lieder auf die Waagschale werfen. Aber ist es nicht so, dass manche Pop-Größen froh sein können, dass ihre Texte in englischer Sprache sind. Dann versteht sie zum Glück auch nicht jeder.

    Aber gute Kritiker unterscheiden sich von schlechten Kritikern, indem sie anderen Respekt zollen, ihre Leser nicht beleidigen und nicht Alt in die Ecke stellen und meinen Jugendwahn sei eine Tugend.

  • M
    mcb

    Na ja, mir sind Frau Fischer und ihre Musik völlig fremd, und dass ein derart biederes Showkonzept einen so großen Erfolg hat und was das über die Gesellschaft verrät, das deprimiert mich auch. Dennoch stößt mir die Art und Weise, wie der Autor über das Publikum spricht, sauer auf. Klar, Satire darf alles - aber gut muss sie eben sein, und einfach nur über die mangelnde Intelligenz und den fehlenden Geschmack von Fischer-Fans die Nase zu rümpfen, das ist dünkelhaft, billig und auch unkomisch. Da kann ich auch reichlich wenig Spinnerei und Träumerei drin erkennen, wie sie sich der Autor als Forderung von Frau Fischer aneignet. Spinner und Träumer, von denen die Welt in der Tat mehr braucht, erheben sich nicht über andere.

  • X
    xy

    Wunderbar!! Endlich mal gescheite Kommentare über diese niveaulose Musik für Kleinkarierte und die die sich mit NICHTS zufriedengeben mit Texten die klingen wie sinnlos zusammengewürfelt! Das ist keine Musik und Helene Fischer ist keine klasse Sängerin! Das ist ohne Ausnahme Geld verdienen wollen! Zu Lasten von wirklicher Musikalität!

    • KK
      klaus klaas
      @xy:

      Oh, da schreibt ja wieder einer mit Vorurteilen, wenn über die Helene-Fischer-Show so geredet wird dann sollte bitte das komplette Fernsehen abgestellt werden. Gerne würde ich mal eine Show sehen, die dem Autor gefallen würde. Aber ich gehe davon aus, dass er nur so bissig war um viele Klicks zu bekommen, sich über fehlendes Niveau beschweren, und selber ins Klo greifen, auch nicht schlecht. Ich finde nur, dass Helene Fischer viele Menschen überzeugen konnte, die sie wirklich nur in eine Schublade gesteckt haben. Ich möchte bitte noch einmal betonen, dass es bei der Show um Unterhaltung und nicht um Bildungsfernsehen ging.

    • G
      Geige
      @xy:

      Wollen Sie Quote für Musik einführen?!

       

      Was ist Musikalität?

       

      Jeder Mensch empfindet Musik anders, das sollte man respektieren.

  • AUF DEN PUNKT!!!! Ich dachte langsam echt, ich wäre Republik-weit der einzige, der's nicht versteht, aber es gibt offenbar doch ein/zwei Leute, denen es ähnlich geht wie mir! Besser hätt ich's nicht ausdrücken können – vielen Dank für diesen Artikel!!

  • R
    reason2smile

    Wenn man vor Langeweile mit dem Kopf auf die Tischplatte knallen und in tausendjährigen Tiefschlaf verfallen will... warum hat es denn der Autor nicht getan, um uns vor weiteren Artikels solcher Art zu bewahren?!

  • S
    stephie

    Nachdem ich gestern auf Arbeit von meinen Kolleginnen mit dieser Sängerin gequält wurde, tut es gut diesen Text zu lesen :)

    • BH
      beleidigter Helene Fan
      @stephie:

      HELENE IST HALT NUR WAS FÜR LEUTE MIT GESCHMACK UND DIE AHNUNG VON MUSIK UND PERFEKTION HABEN UND NICHT FÜR INTOLERANTE MENSCHEN!

  • CM
    Clemens Maria Haas

    Klar, derzeit ist nicht viel los, da ist es hilfreich auf dem Schulhof der Tages-Zeitungen die klassen-Streberin in die Raucherecke zerren und verprügeln zu können um sich vor Kollegen rebellisch und wichtig zu fühlen. Abgesehen vom schlechten Schreibstil mit anstrengenden und lähmenden Wiederholungen, muss man dem Verfasser und dem "Nachrichtenorgan" einen ganz anderen, viel schwereren Vorwurf machen: Unglaubliche Intolleranz und faschistoide Beleidigung von ganzen Bevölkerungsgruppen. Die Musik von HF ist gut gemachter Musicalstandard, man muss sie nicht toll finden. Aber dieser Artikel ist blankes Mobbing und das Gegenteil von investigativ. Er ist journalistisch erbärmlich, da man dem Vortrag des dauerkotzenden Journalisten überhaupt nicht entnehmen kann, was ihn so ärgert, warum er dieser "Meinung" ist. Der Artikel ist Peinlich für den Verfasser und die Zeitung.

    • G
      ghjk
      @Clemens Maria Haas:

      Jemand der Toleranz mit zwei L und peinlich groß schreibt, sollte es sich verkneifen, über den Schreibstil zu urteilen.

  • ...zynische Lieder, für Leute die betrogen werden wollen..., ;)

  • F
    Fassungsloser

    Unterstes Niveau, ich korrigiere, der niveauloseste Artikel, den ich jeh gelesen habe, das muss man erstmal hinkriegen

  • S
    Sandra

    Endlich schreibt mal jemand, was Millionen denken! Diese Frau nervt nur noch gewaltig, die ständige, geheuchelte Medienpräsenz ist unerträglich. Bravo TAZ, ihr schreibt mir aus der Seele!!!!

    • P
      Peter
      @Sandra:

      Tja, Sandra, ziemlich mutig, als einzelne Person für Millionen zu sprechen...

      Aber wie dem auch sei - Millionen denken so, andere Millionen denken anders. :-)

  • FF
    Frank F.

    10 Mal mehr Leute, als die taz Leser hat, wollen also diese Frau sehen. Die ich übrigens nur durch diesen Artikel kennengelernt habe, da der wirklich intelligente Mensch sich schon längst vom Fernseher entfernt hat. Aber das nur mal nebenbei.

     

    Dieser Artikel jedenfalls klingt nach jeder Menge Neid. Ist die taz so neidisch, dass sie selbst nicht so viele Leute ansprechen kann? Dann wäre evtl. mal weniger propagandistischer Inhalt und weniger neidisches Gehetze gegen Leute, die erfolgreicher sind als diese Zeitung, angebracht. Oder versucht man nun doch noch wenigstens etwas Kapital aus dieser Frau zu schlagen, wie es intelligente Journalisten scheinbar schon seit Wochen tun (Bild usw. wurden hier ja zitiert)?

     

    Ich kann mich Jules nur anschliessen. Nach dem Lesen dieses Artikels stellte sich mir die gleiche Frage: Und wer ist eigentlich die taz... mit ihrer, im Vergleich zu dieser Frau, geradezu lächerlich wirkenden Reichweite?

  • L
    Lisa

    Erstmal den Text von "Fehlerfrei" noch mal lernen, ehe man so einen negativen Beitrag verfasst!!!!!!!

  • A
    Anja

    Ich halte ja mehr von Satire die intelligent und subtil ist, nicht platt und beleidigend. Nebenbei halte ich die Scorpions durchaus für eine Rockband und mag keine Peperoni.

     

    Herr Meinhold, ich lese hier nur eine Reihe von Vorurteilen und Beleidigungen, nicht nur gegenüber Künstlern, sondern auch gegenüber Menschen, die es gewagt haben, Freude an solch einer Unterhaltungsshow zu haben.

  • J
    Jules

    und wer ist eigentlich die taz??

     

    Mehr fällt einem dazu nicht ein.

  • JF
    Jean F.

    was für ein schwachsinniger bericht. null ahnung von musik. millionen leuten haben helene zur erfolgreichsten sängerin im land gemacht, ihr album ist das meistverkaufte in 2013. vielleicht wäre es ja ratsam, manchmal auch mit dem strom zu schwimmen und fair zu kritisieren und machmal auch das schreiben, was die leute lesen wollen. vielleicht wäre die zeitung dann ja etwas erfolgreicher.

    Jean F., Hamburg

    • G
      GranTorino
      @Jean F.:

      "Die Masse hat niemals Recht!"

    • A
      AnjaK
      @Jean F.:

      Die Unterkommentare hier sind ja auch leicht peinlich: Ein "intelligenter" Mensch, der pauschal Millionen Leute im Land für "banane" erklärt, weil sie unterschiedliche Musik mögen. Eine Dame, die eine SATIRE mit der Pflicht zu "wahrhaftiger Berichterstattung" verteidigt. Ein "Lehrer", der hier Rechtschreibpunkte vergibt und unterschiedlichen Musikgeschmack ernsthaft an mangelnder Bildung festmachen möchte. Da wäre es wohl klüger gewesen, den Kommentar unkommentiert zu lassen...

      • @AnjaK:

        Nachschlag:

        einer m.E!!! niveaulosen öffentlichen Veranstaltung kann ich fernbleiben--

        aber diesem öffentlichen Forum kann ich/man entsprechend nicht fernbleiben...und dann darf ich mich ja wohl wehren gegen das, was ich dann beim zwangsläufignen Lesen "erdulden" muss...

      • @AnjaK:

        hier ist Ihr "Lehrer"..

        __ Rechtschreibung hat ja wohl etwas mit Niveau zu tun...und dem Autor ging es auch um das Niveau der Liebhaber dieser Musik

        __ lesen Sie bitte richtig >> ich habe nicht den

        ´unterschiedlichen´ M.-Geschmack sondern einen ´speziellen´ an Bildung festgemacht..und

        Geschmack>

    • B
      Bananenzermatscher
      @Jean F.:

      Millionen Leute im Land sind ja auch banane.

    • H
      Hella
      @Jean F.:

      "schreiben, was die leute lesen wollen" ... Ich bitte Sie, das meinen Sie doch nicht ernst? Die Pflicht der Journaille ist eine wahrhaftige Berichterstattung und nicht Nach-dem-Mund-Gerede für wasweißichwen.

    • M
      Martin
      @Jean F.:

      "...von millionen Leuten..." usw, usw , Alles klein geschrieben.. ist ja auch sicherer, von wegen Orthografie..

      Wollte aber etwa anderes sagen

      -- es fällt mir eine Untersuchung aus 2011 ein:

      76% der Deutschen glauben, dass sich die Sonne um die Erde dreht, naja eben von Ost nach West.

      Und viele von denen haben wohl auch dieses Album gekauft.

  • G
    GastX

    "Matschbirnen" - über diesen Begriff sollte sich wohl die Matschbirne die diesen Artikel geschrieben hat, Gedanken machen.

    Etwas Spaß im Leben brauchen wir alle, jaa, aber DAS ist kein Spaß mehr. Zum einen ist es alles andere als die Wahrheit und zum anderen wird nicht nur Helene Fischer, sondern auch ihre Fans beleidigt. Hier kann man nicht mehr von Pressefreiheit sprechen!!

    Egal, ob man jemanden mag oder nicht, sollte man dennoch in der Lage sein Respekt gegenüber ihn zu haben. Aber das scheint diese "Matschbirne", entschuldigung.. AUTOR... nicht zu kennen.

    In meinen Augen hat der Autor scheinbar keine Themen worüber er schreiben könnte, vielleicht ist es aber auch einfach nur Neid - oder entpuppt sich doch ein heimlicher Fan, der eine Abfuhr von Helene bekommen hat? Wir wissen es nicht, und ehrlich gesagt will ich es auch garnicht wissen.

    Aber die Kritik gilt hier nicht nur dem Autor - auch Kommentare, die diesen Bericht unterstützen und sogar loben, sind respektlos.

    Da findet man einfach keine Worte...

    • @GastX:

      Da fällt mir noch eine Alternative ein für`s Matschbirnen-Klientel:

      Andrea Berg!

    • @GastX:

      Sie haben sicher recht , GASTX , - H. Fischer ist zweifellos High-End-Musikantenstadl !

      Aber sagen Sie mir : Warum sollte jede/r "Respekt" haben vor der offensichtlichen geistigen Bescheidenheit von Millionen Bürgern ?!

      Immerhin ...- Sie selbst trauen sich mit (zumindest orthographisch fehlerfreien) Statements in die Taz(!) . Das läßt doch hoffen !

    • I
      ion
      @GastX:

      ,

      Ihr Leserkommentar hat mir sehr viel "Spaß im Leben"(⸮) gemacht! Danke und auch "Respekt" dafür! Auch für Ihren hübschen Pluralis Majestatis : "Wir wissen es nicht, (....)." Wieviele "Matschbirnen" sind "wir" denn heute, die "einfach keine Worte..." finden, weil sie mit vom Leib gerissenen Sakko an Birne-Helene Fischers’ Lippen(?) hängen?

    • G
      Gasty
      @GastX:

      Na, du hast ja doch noch genug gefunden.

  • großartig!

  • R
    reason2smile

    Ich bin HF-Fan und eine der "Matschbirnen", die auch noch im Publikum saß und sich stäflicherweise amüsierte! Wie kann ich nur, so dumm, wie ich bin!

    Dem "Autoren" mangelt es an Respekt und Tolleranz, was sicherlich nicht für ihn spricht. Eigentlich kann er mir nur leid tun, denn was Frau Fischer künstlerisch angeboten hat, ist erste Klasse und das steht außer Frage.

     

    Ich weiß nicht genau, was den Schreiber geritten hat, als er den Artikel verfasste, aber ich könnte mir vorstellen, dass es Neid ist. Frau Fischer verdient in ihrem Job sicherlich erheblich mehr als dieser "Schreiber" und so etwas ruft IMMER Neider hervor... da bleibt ja nur noch "schlecht reden", gell?!

     

    WIE ARM!

  • K
    klobürste

    Stramme Leistung ,Philipp Meinhold ! Sie haben sich tatsächlich die komplette Ekel-Folter-Sendung reingezogen ?

    Das muß man erst m,al schaffen !

    ( Es gab einmal einen Philosophen , der erfand sich aus Ekel und Verzweiflung den "Übermensch" . Im Alter von nur 45 Jahren gab er seinen Geist auf und "flüchtete" für den Rest seines Lebens in den Wahnsinn .)

  • 7G
    774 (Profil gelöscht)

    Helene Fischer. Endlich habe ich von der auch mal was gehört!

  • HB
    Harald B.

    Helene Fischer hat eine tolle Stimme (man höre sich einfach mal ihre Interpretationen von Welthits oder Balladen auf you

    tube an- das gibt es Gänsehaut pur), sie hat ein engelsgleiches wunderschönes Gesicht, sie ist eine ausgesprochen attraktive Frau und sie ist derzeit wohl die Nummber 1 unserer Schlagerstars.

    Ihre Text sind so wie die meisten Texte in der Branche- man übersetze mal Texte von den Beatles (z.B." I wonna hold your hand)" oder anderen.-

    Der obige Artikel strotzt vor Neid und Arroganz gepaart mit Dümmlichkeit.

    Wenn der Autor Intelligenz in Schlagern vermisst, dann soll er sich ein hochwertiges Buch nehmen oder einer guten Uni-VL zuhören oder in der Science lesen, falls es bei ihm dazu reicht.

    Ansonsten, alles Gute, Helen Fischer!

    • B
      Bananenzermatscher
      @Harald B.:

      Geil. Also volle Zustimmung Ihrerseits. Helene Fischer für die Matschbirnen und Bücher für alle, die noch Gehirn und Geschmack haben. Danke.

       

      Weiter so Helene!

  • I
    Interessant

    Hab zufällig die Kolumne "Der rote Faden: Die Tage nach dem Knall" hier auf der taz-Seite entdeckt.

     

    Mal bitte nicht so weit aus dem Fenster lehnen, ihr rechtschaffenen taz-Mitarbeiter. Fischers Texte sind sicher mindestens genau so ehrlich, wie die unbewiesene taz-Behauptung, Schumacher sei gerast auf dem Skihügel.

  • Komisch... beim Lesen dieses Kommentars hatte ich dauernd das Gesicht von Oliver Kalkofe vor Augen... ist Herr Meinhold vielleicht einer seiner Ghostwriter...? :-)

  • G
    Grindcorefan

    Wunderbar ätzend. Deniz Yücel hätte sich nicht herablassender über diese Subtrivialität äußern können.

  • M
    metal-freak

    bin eher Metal-Hörer und kein Helene-Fan nichstdestotrotz ist der Artikel voll daneben, denn :

    was hat der Autor für ein Probelm wenn fünf Mio "Matschbirnen" mit Hf ihren Spass haben und ein paar schöne Stunden haben ????

    Bitte etwas mehr Toleranz gegenüber "Andershörenden".

    • KA
      Kritischer Anmerker
      @metal-freak:

      Bitte bedenken, dass es sich um einen Artikel aus der Rubrik Wahrheit handelt.

    • L
      Lana
      @metal-freak:

      Bin ganz Deiner Meinung ... da ist nichts mehr hinzuzufügen!!

    • D
      Dina
      @metal-freak:

      genauso... gut auf den Punkt gebracht!

  • CF
    Campino Fischer

    Jetzt fehlt nur noch die Empfehlung, die Toten Hosen zu hören, um sich ja taz-gerecht die Hörgänge zu versauen. Ich bin kein Schlagerfan und ich kann auch mit dem Musikantenstadl nichts anfangen. Aber lasst die Leute doch hören was sie wollen und erklärt nicht jeden zum Volldeppen, der gerne zum Schlager die Wunderkerzen abbrennt. So wenig wie Helene Fischer, brauche ich die ehemaligen Punker - heute nah dran am Schlager - rund um den Dauershowgast Campino, die männliche Helene Fischer der Wohnzimmerrevoluzzer.

  • A
    ama.dablam

    die taz schreibt über Helene Fischer, mit der zu erwartenden Hybris. So ähnlich stelle ich mir die Rubrik "Geheimtips für Latex- und Lederfetischisten" im Osservatore Romano vor.

     

    Es können ja nicht alle Matschbirnen in ihrer Freizeit Farbbeutel werfen, taz lesen, bloccupeien und voll korrekten Grunge hören.

     

    Irgendwie hat der Autor die Pubertät und die damit verbundenen Auseinandersetzungen mit den Eltern noch nicht verarbeitet.

    • @ama.dablam:

      ...der Journalist schreibt was ich schon einige Male geäußert habe.

      Ich ergänze: Die Masse braucht eine Glaubensgemeinschaft. Die bietet Helene Fischer! - Er hat die Barriere durchbrochen etwas gegen Helene Fischer zu schreiben!

       

      Jeder sollte dazu stehen was er hört und mag. Da sollte die Meinung eines Journalisten (von mir aus auch 10) sch*** egal sein.

    • S
      Schlandbewohner
      @ama.dablam:

      aber sowas Dummes? Das zeigt (auch für meinen Geschmack) halt einfach zu viel Zeitgeist. Und das ist es, was dem Autor wahrscheinlich zu solch überschwänglicher Wortwahl verleitet hat.

  • RH
    Reiner Humbug

    Satire vom Feinsten und leider wahr! Was wäre ein Morgen ohne TAZ...

  • 5G
    571 (Profil gelöscht)

    Endlich spricht's einer aus.

    Und was ist mit A. Berg??

    • H
      Horst
      @571 (Profil gelöscht):

      Einfach die Namen austauschen und nochmal lesen ;->

  • Vielen Dank für diesen Artikel! Zwischen all dem, was ernst und tatsächlich nicht aufmunternd ist, darf auch mal was amüsantes stehen!

  • FS
    Fischers Schlitze

    Aber gut schaut sie dabei aus - gell

    • M
      Modezar
      @Fischers Schlitze:

      Man muss schon auf Barbies stehen.