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„Sicherheit im Öffentlichen Raum“

Die Initiative ging aus von dem Forschungsprojekt „Sicherheit im öffentlichen Raum“ von Prof. Thomas Leithäuser, das neue Untersuchungsmethoden wie Gruppendiskussionsverfahren mit verschiedenen Gruppen durchführen wollte. Eine der befragten Gruppen war das Schulzentrum Holländer Straße. So kam es zu der Idee, „Diskussionen, Lernprozesse und Erfahrungen mit theatralischen Mitteln in einer Laborsituation in der Werkschule Albstedt“ zu organisieren. Theatertraining, Rollenspiel, Diskussion, Wahrnehmungstraining gehörten zu dem Arbeitsprozeß, eine Gruppe von SchülerInnen aus dem Schulzentrum Walle und eine Gruppe aus dem Jugendfreizeitheim kamen dort zusammen. Die Projektarbeit wird im Rahmen des Bremer Perspektiven-Labors möglicherweise unter der Überschrift „Städtische Zeitstrukturen und Sicherheit“ Teil des Bremer Expo-Beitrages.

Auf Anregung der beteiligten Lehrerin Barbara Larisch haben wir einige von den Jugendlichen in die taz-Redaktion eingeladen und danach gefragt, worum es aus ihrer Sicht bei dem Projekt ging. K.W.

Die Namen sind leicht verfremdet.

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