: z steht für zivilcourage
Z ist jetzt auch in Sachsen-Anhalt vertreten – und bei Neugeborenen
Die Landesrektorenkonferenz in Sachsen-Anhalt hat gestern auf ihrer Pressekonferenz „Hochschulen für internationalen Wissenschaftsstandort Sachsen-Anhalt und für Stärkung der Zivilcourage“ auch die Z-Initiative vorgestellt.
Z wächst weiter: Mit an Bord sind inzwischen auch Piffl Medien – ein Berliner Filmverleih, sowie die Berliner Yorck-Kinogruppe. Herzlich willkommen.
Die Berliner Regionalzeitung Tagesspiegel hat gestern über das „zutiefst antizivilisatorische Moment“ zivilgesellschaftlichen Gegenengagements im Allgemeinen und der taz-Seite 1 vom Samstag im Besonderen räsonniert. Die taz wird weiterhin verstärkt über die rechte Szene und zivilgesellschaftliches Gegenengagement berichten. Sie wird Initiativen unterstützen und ein Forum zur Vernetzung anbieten.
Z, das Logo kann man auf der Website www.taz.de/zett runterladen. Was kann man noch tun? Uns Adressen von Initiativen mitteilen, damit wir sie zusammenstellen und weitergeben können.
Infos zu Z unter www.taz.de/zett, Infos zum Thema auch unter www.netzgegenrechts.de
Z steht für Zivilcourage: Mit-initiatoren der Aktion sind die Popkomm., poponline.de, Der Apparat, Gorol & Partner, Piffl Medien, Radio Eins, Scholz & Friends Berlin und Transatlantico.
Ab heute gehen die T-Shirts raus. Der Ansturm in den ersten Tagen hat uns überrascht, doch das ist ja positiv. Bisheriger Höhepunkt: ein glückliches Elternpaar, das nach der Geburt ihres Sohnes Jona umgehend ein Z-Shirt bestellte.
Z – das T-Shirt (Größen Männlein/Weiblein, 25 Mark)
Z – der Button (formschön, 5 Mark) im taz-Shop und unter www.taz.de/zett
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen