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häufig gestellte fragen

Was machen Besitzer von Nachtspeicheröfen?

Nachtspeicherheizungen sind eine direkte Unterstützung der Atomkraft. Es lohnt sich wirtschaftlich nämlich nicht, AKWs runterzufahren. Deshalb wurden mit Nachttarifen von unter 10 Pfennig pro Kilowattstunde Heizungskunden gelockt.

Kein Anbieter kann Ökostrom zu Nachtbilligtarifen liefern – allein die Netznutzung kostet 12 Pfennig pro Kilowattstunde. Die Ökostromversorger bieten an, allein den normalen Strombedarf zu ersetzen. Meist haben Nachtspeicherkunden zwei Zähler: einen für die Heizung und einen für den Rest. Dann ist die Trennung kein Problem. Wird beides über einen Zähler abgerechnet, stellen sich manche Altversorger quer. Meist ist es aber möglich, einen zweiten Zähler anbringen zu lassen, was zusätzlich Miete kostet.

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