: die spendenaffäre
O-Töne
„Ich dachte, mich tritt ein Pferd.“ (CDU-Chef Eberhard Diepgen am 14. Februar)
„Ich werde alles dafür tun, dass es in Berlin keine politischen Strukturen wie in Mecklenburg-vorpommern gibt.“ (CDU-Fraktionschef Klaus Landowsky am 14. Februar)
„Sticheln, nicht zündeln.“ (SPD-Chef Peter Strieder am 14. Februar)
„Klaus Landowsky ist der Inbegriff des Filzes in Berlin.“ (Die SPD-Bundestagsabgeordnete Christine Lambrecht am 14. Februar)
„Nach dem Zwischenbericht des unabhängigen Notars ist die Entgegennahme und Verwendung zweier Spenden (...) lückenlos aufgeklärt. Alle darüber hinausgehenden Spekulationen sind haltlos.“ (Der CDU-Bundestagsabgeordnete und stellvertretende Landeschef Rupert Scholz am 14. Februar)
„Es gibt keinen Zweifel an der persönlichen Integrität Landowskys.“ (Berlins CDU-Generalsekretär Ingo Schmitt am 9. Februar)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen