: WeltWeitWeg
Im Internationalen Jahr des Ökotourismus 2002 dürfen Adjektive wie umweltfreundlich, sanft, ganzheitlich überstrapaziert werden. Organisatoren des „International Year of Ecotourism“ sind die Welttourismus-Organisation (www.world-tourism.org) und die Umweltbehörde der Vereinten Nationen (www.unep.org). Über den Kongress „The World Ecotourism Summit“ vom 19. bis 22. Mai informiert: www.bonjourquebec.com/ecotourisme.
Andere Reisewelten
Eine Datenbank (www.anderereisewelten.de) mit Urlaubsangeboten von fünfzig Veranstaltern: Aktiv- und Kulturreisen in Kleingruppen.
Eco-Tip
Nachhaltigkeit und Qualität, die zwei Seiten einer Medaille. Die Website (www.eco-tip.org) listet die vierzig verschiedenen Umweltauszeichnungen für Tourismus in Europa auf, außerdem viele Links.
Ecotourism
Association of Australia: Was passiert Down-under? Unter www.ecotourism.org.au/IYE2002 sind alle vereint, inklusive ein Veranstaltungskalender für 2002.
Eco-Tour
Eine Homepage für ökologisches Reisen (www.eco-tour.org): Nach Ländern sortierte Reisen mit Kurzbeschreibungen und Links.
Ecotrans
Seit fast zehn Jahren knüpfen Experten ein Netzwerk (www.ecotrans.org) zur Förderung nachhaltiger Tourismusentwicklung in Europa. Ihr Ziel: Ökologie und Ökonomie sollen sich nicht mehr ausschließen. Links auf dutzende von Projekten.
Ecotourism
Die graphisch anspruchsvolle Seite von TIES (www.ecotourism.org) mit Sitz in Vermont und Mitgliedern in 110 Ländern.
Fernweh
Das Forum Tourismus & Kritik denkt, schreibt und diskutiert über Tourismus in der Dritten Welt: www.iz3w.org.
Foren
Englischsprachige Message-Boards für Themen wie Green Travel (groups.yahoo.com/group/green-travel) und zum Jahr des Ökotourismus (groups.yahoo.com/group/iye2002).
Forum anders reisen
Verbund von inzwischen siebzig Veranstaltern (www.forum-anders-reisen.de), welche die Idee eines nachhaltigen Tourismus praktisch und politisch unterstützen.
GATE
Der Gemeinsame Arbeitskreis Tourismus und Ethnologie (www.gate-tourismus.de) setzt sich für eine nachhaltige Tourismusentwicklung ein. Er möchte ethnologische Sichtweisen in der Reisebranche etablieren.
TILL BARTELS
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