Zu viel Plastik, zu hoher Verbrauch von Süßwasser, zu viel Erwärmung: Laut einer aktuellen Studie sind 6 von 9 planetaren Grenzen sind überschritten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Durch den Menschen eingeschleppte Tier- und Pflanzenarten mischen Ökosysteme auf, der Klimawandel begünstigt die Ausbreitung noch. Welche richten Schaden an?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der EU-Bericht zur Umsetzung der Agenda 2030 zeigt: in Sachen Klimapolitik, Naturschutz und Auswirkungen auf andere Länder ist viel Luft nach oben.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die „Kampagne für Saubere Kleidung" kritisiert den Online-Textilhändler Zalando: Dessen Lieferketten hätten ökologische und soziale Mängel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Argentinien bringt seine Schiefergasvorkommen ins Spiel. Der ecuadorianische Ökonom Alberto Acosta hat mit einem Tribunal die Zerstörung begutachtet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Was sich auf der Erde abspielt, ist schrecklich. Man sollte Diktatoren wie Putin zum „Star Trek“-Schauen verdammen, sie würden viel lernen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Das Hochsee-Abkommen ist eine große Chance, sagt Manfred Santen von Greenpeace. Doch es dürfe nicht von nationalen Interessen überlagert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die bemenschte Raumfahrt: Eine Umweltkatastrophe, die abgeschafft gehört? Oder ein Labor für echte internationale Zusammenarbeit?
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Suffizienz ist das Zauberwort gegen den übermächtigen, die Natur zerstörenden Menschen. Das Anthropozän verlangt nach Genügsamkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Unsere Autorin forscht zu Gletscherlyrik. Sie reist zum norwegischen Jostedalsbreen, um den Eisriesen kennenzulernen – und um Abschied zu nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Auf der Dortmunder Messe „Jagd und Hund“ werden Trophäenjagdreisen verkauft. Nun regt sich Widerstand
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Quelle: taz
Ressort: politik
Zahlreiche Gesetze und Initiativen sollen für mehr Nachhaltigkeit sorgen. Doch bei der Umsetzung gibt es Lücken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Fifa muss sich in der Schweiz wegen Greenwashing bei der Katar-WM verantworten
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Naturschutz wird nicht vergessen, der Urwald schrumpft nicht und auch Arten verschwinden nicht einfach so. Es geht um schweißtreibende Vernichtung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Die Beschlüsse des Artenschutzgipfels in Montreal bedeuten: Die armen Staaten sollen kürzertreten, damit der Globale Norden nicht verzichten muss.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nach der Artenschutzkonferenz: Die Zeit zum Umsteuern zu mehr Umweltschutz in Deutschland „war noch nie so günstig wie jetzt“, sagt Kai Niebert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Ziel 8 von 23 des neuen Abkommens ist der Klimaschutz. Denn nur wenn man beide Krisen zusammen angeht, gibt es die Chance, dass sich etwas verändert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Überraschende Abschlusseinigung beim Biodiversitätsgipfel: Mindestens 30 Prozent der Land- und Meeresfläche sollen unter Schutz gestellt werden. WWF spricht von einem „lückenhaften, aber letztlich überraschend guten Rahmenwerk“ für den Artenschutz. Umweltministerin Lemke freut sich über einen „Schutzschirm für unsere Lebensgrundlagen“. Fragt sich nur noch, wie die hehren Ziele umgesetzt werden3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Vertrag von Montreal geht nicht die Ursachen des Artensterbens an. Trotzdem schafft er einen wichtigen Rahmen, um Flora und Fauna besser zu schützen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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