piwik no script img

unterwegs nach johannesburg

taz-Serie zum UN-Gipfel über Nachhaltigkeit

Vom 26. August bis 4. September findet im südafrikanischen Johannesburg der UN-Weltgipfel zur nachhaltigen Entwicklung statt. Zehn Jahre nach der Konferenz für Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro debattiert die Weltgemeinschaft die drängendsten globalen Probleme: Hunger, Armut, Bevölkerungsentwicklung, Umweltzerstörung, Zugang zu Ressourcen, Konsum der reichen Welt sowie Entwicklungshilfe. „Nachhaltig“ bedeutet: Wie können Wirtschaft, Umwelt und Soziales so in Einklang gebracht werden, dass wir nicht auf Kosten der Armen und nicht auf Kosten unserer Kinder und Enkel leben? Bisher erschienen sind acht Teile der taz-Serie zum Gipfel: 3. Juli: Interview mit Domingo Jiménez-Beltrán, scheidender Chef der Europäischen Umweltagentur, zur EU-Umweltbilanz; 10. Juli: Beispiele dafür, wie Nachhaltigkeit funktioniert – und wie nicht; 17. Juli: Wolfgang Sachs zum Thema Ökologie und Gerechtigkeit; 24. Juli: Wo stehen die Lokalen Agendas? 31. Juli: Georg Blume aus Benxi, der ehemals verseuchtesten Stadt Chinas; 7. August: Kerstin Kilanowski und Cordula Kropke über Kleinkredite für Frauen im Senegal; 14. August: Gerhard Dilger und Martina Schwikowski aus den Gipfelstaaten Brasilien und Südafrika. 21. August: Unep-Chef Klaus Töpfer im Porträt von Bernhard Pötter

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen