Um die Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 zu erreichen, braucht es strukturelle Veränderungen, sagt Imme Scholz. Sie ist Ko-Autorin des Statusberichts.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Der Kapitalismus ist ein knallhartes Spiel – doch es könnte fairer laufen: mit einem globalen Mindestlohn und dem Ende aller Steueroasen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Auch andere Länder bekommen die Krise zu spüren – und reagieren auf ihre Weise. Was Deutschland von ihnen lernen könnte.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Wenige Menschen richten viel Schaden an, den wiederum viele Menschen ertragen müssen. Die Erderwärmung geht mit extremer Ungerechtigkeit einher.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Zinszahlungen fressen zunehmend die Etats von armen Ländern auf. Ghana, Guinea-Bissau, Malawi sind laut Schuldenreport besonders betroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Sachverständigenrat sieht die Finanzmärkte trotz Turbulenzen nicht in Gefahr. Die Wirtschaft soll wachsen, während die Bankenkrise weiter köchelt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Für den größten Teil der Welt ist Degrowth keine Perspektive. Wie können Klimaschutz und Entwicklung zusammengehen? Eine Analyse in fünf Schritten.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Deutsche Firmenvorstände riskieren in unsicheren Zeiten zu viel. Die Politik müsse Unternehmen endlich Vorgaben machen, sagt Ökonom Guntram Wolff.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Industrienationen haben große Klimaschulden. Diese würden die finanziellen Verpflichtungen der ärmeren Länder aufwiegen, sagt Umweltaktivist Esteban Servat.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Mit seinem endlosen Hunger nach mehr Wachstum und mehr Ausbeutung hat der Kapitalismus die Klimakatastrophe verschuldet. Jetzt ist Zahltag.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Troy Vettese hat das Videospiel „Half Earth Socialism“ entwickelt. In diesem können Spieler:innen die Weltwirtschaft klimagerecht und demokratisch planen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Mehr und mehr Firmen setzen sich das Ziel, klimaneutral zu werden. Jedoch rechnen viele sich schön, zeigt ein Bericht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die zentrale Planung von Großkonzernen ist heute effizienter als in der Vergangenheit. Moderne Informationstechnologien sind mit ein Grund dafür.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die ugandische Klimaaktivistin Hamira Kobusingye wünscht den G7-Regierungschefs ein schlechtes Gewissen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der G7-Gipfel müsste gar nicht im abgeschiedenen Elmau stattfinden. Denn die globalisierungskritische Protestbewegung ist erlahmt. Was sind die Gründe?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Globale Verflechtungen führen zu billigeren Waren. Doch die süßesten Früchte ernten die Reichen. Nachteile werden zu wenig berücksichtigt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Armen Ländern Schulden zu erlassen, würde dem globalem Klimaschutz und nachhaltiger Entwicklung helfen, sagt Ökonom Ulrich Volz. Wo ist das Problem?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Einst kämpfte Sven Giegold gegen die Globalisierung der Konzerne, jetzt kämpft er als Wirtschaftsstaatssekretär für die Globalisierung im Kartellrecht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Eine Analyse des Thinktanks Konzeptwerk Neue Ökonomie will Wege zum guten digitalen Leben für alle aufzeigen. Der Informatiker Nicolas Guenot erklärt, wie das gehen soll – und wer dafür Verzicht üben muss
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Der Ausschluss aus dem Überweisungssystem Swift könnte Russlands Wirtschaft besonders hart treffen. Doch die Mitgliedstaaten der EU sind sich uneins.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
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