velo kompakt: Tourismus
Radtourismus liegt voll im Trend und hat sich in Deutschland bereits in vielen Regionen positiv entwickelt. Damit interessierte Radurlauber durch gezielte Vermarktung für Radpauschalreisen gewonnen werden können, veranstaltet das Seminar für Fremdenverkehr (DSF) Berlin in Zusammenarbeit mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) vom 8. bis 10. Mai 2000 in Lübeck ein Seminar zu diesem Thema.
Wie einfallsreiche Angebote in der Kalkulation und Organisation umgesetzt werden, stellen Vertreter erfolgreicher Radreiseveranstalter und Fremdenverkehrsorganisationen dar. Auch die rechtlichen Aspekte – oft vernachlässigt – werden speziell in diesem Marktsegment behandelt. Eine geführte Exkursion entlang der „Alten Salzstraße“ soll den Teilnehmern zeigen, welche Angebote und Anbindungen des Radwegenetzes für eine Pauschale „erfahrbar“ sind. Erfahrungsberichte über fahrradtouristische Erlebnistage eröffnen dem Veranstalter vielfältige Möglichkeiten der Vermarktung.
Der Fachkursus lädt ein, im Dialog mit Experten die wirtschaftlichen, technischen und rechtlichen Aspekte bei der Vermarktung von Radpauschalreisen zu betrachten.
Weitere Informationen und Anmeldung beim DSF Berlin, Tempelhofer Ufer 23–24, 10963 Berlin, Tel. (0 30) 2 35 51 90, Fax: (0 30) 23 55 19 25, E-Mail: nicolez@dsf-berlin.de oder im Internet unter www.dsf-berlin.de
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen