unterm strich:
Longlist zum Buchpreis
Am 17. Oktober wird der diesjährige Deutsche Buchpreis verkündet. Die Longlist ist nun raus. Alphabetisch angeführt wird sie von einer taz-Kollegin (herzlichen Glückwunsch, Fatma!) und enthält darüber hinaus eine erfrischend wilde Mischung aus bekannten und unbekannten, voraussehbaren und überraschenden Namen. Hier sind sie:
Fatma Aydemir: „Dschinns“ (Hanser),
Kristine Bilkau: „Nebenan“ (Luchterhand),
Daniela Dröscher: Lügen über meine Mutter (Kiepenheuer & Witsch),
Carl-Christian Elze: „Freudenberg“ (edition Azur),
Theresia Enzensberger: „Auf See“ (Hanser),
Jan Faktor: „Trottel“ (Kiepenheuer & Witsch),
Marie Gamillscheg: „Aufruhr der Meerestiere“ (Luchterhand),
Kim de l’Horizon: „Blutbuch“ (DuMont),
Yael Inokai: „Ein simpler Eingriff“ (Hanser Berlin),
Reinhard Kaiser-Mühlecker: „Wilderer“ (Fischer),
Anna Kim: „Geschichte eines Kindes“ (Suhrkamp),
Esther Kinsky: „Rombo“ (Suhrkamp),
Dagmar Leupold: „Dagegen die Elefanten!“ (Jung und Jung),
Eckhart Nickel: „Spitzweg“ (Piper),
Gabriele Riedle: „In Dschungeln. In Wüsten. Im Krieg.“ (Die Andere Bibliothek),
Slata Roschal: „153 Formen des Nichtseins“ (homunculus),
Anna Yeliz Schentke: „Kangal“ (Fischer),
Jochen Schmidt: „Phlox“ (C.H.Beck),
Andreas Stichmann: „Eine Liebe in Pjöngjang“ (Rowohlt),
Heinz Strunk: „Ein Sommer in Niendorf“ (Rowohlt).Leseproben enthält das nun in vielen Buchhandlungen kostenlos erhältliche Taschenbuch „Deutscher Buchpreis 2022: Die Nominierten“. Das Podcast-Radio detektor.fm hat Hörproben der 20 Titel produziert.
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