Im früheren Bethanienkrankenhaus findet die Anarchistische Buchmesse statt. Die Bewegung ist gespalten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Wissenschaftler Dan Sinykin untersucht in „Big Fiction“, wie das kommerzialisierte US-Verlagswesen die Literatur selbst beeinflusst.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Helon Habila kuratiert das Internationale Literaturfestival Berlin mit. Er widmet es mehr den sozialen und ökologischen Krisen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Hamburg, Bremen und Hannover knubbeln sich vorherbstliche Lesungen und Literaturnächte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Zehn Schriftsteller:innen aus der Schwarzmeerregion sprechen über Literatur in Zeiten russischer Aggression. Hier eine Auswahl ihrer Texte.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Familien- und Zeitgeschichte: Davon erzählen viele Romane auf der Longlist zum Deutschen Buchpreis. 13 Autorinnen und 7 Autoren wurden ausgewählt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Papst Franziskus preist in einem Brief die Empathie, die Literatur auslösen kann. Doch wie empathisch ist er selbst in seinem Handeln?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wolf Hogekamp hat Poetry Slams in den 90ern nach Deutschland geholt. Unser Autor ist Slam Poet und mit ihm befreundet. Ein Generationengespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der West Pier der englischen Küstenstadt Brighton ist seit Langem eine Ruine. Die Geschichten über die berühmte Seebrücke prägen die Stadt bis heute.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Mary Shelley höchstselbst, die Mutter der fantastischen Literatur, führt durch einen Hamburger Park. Zu hören gibt es schaurige Texte nur von Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Neue Leute und Strukturen sollen den Arendt-Preis vor Israelhassern bewahren. Nach dem Eklat von 2023 folgen jetzt Reformen bei Trägerverein und Jury.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Posten der Hamburger StadtschreiberIn war bisher eher glanzlos. Das könnte sich mit der österreichischen Schriftstellerin Isabella Straub jetzt ändernein
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Vor 39 Jahren ist der Schriftsteller Heinrich Böll gestorben. Welche aktuellen Zeitbezüge finden sich in seinem literarischen Werk?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pajtim Statovci und Stefan Moster werden ausgezeichnet. Der Roman „Meine Katze Jugoslawien“ erzählt eine Fluchtgeschichte aus dem Kosovo.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Interesse der Neuen Rechten an Romanen unterliegt einer metapolitischen Strategie. Sie nutzen Literatur, um den kulturellen Diskurs zu verschieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ihre deutsche Mutter gab sich als Polin aus, sie selbst wollte im Westen wie eine Deutsche wirken: Halina Simon über ihre Familiengeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Vom 4. bis 21. Juli locken rund 150 Veranstaltungen beim 25. Poesiefestival Berlin. Aus diesen Anlass: ein Gedicht von Oksana Maksymchuk.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die 48. Tage der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt waren ein trotziges Ausrufezeichen. Denn die Buchbranche ist von Krisen geplagt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Liebe beim ersten Lesen: Das diesjährige African Book Festival beginnt überraschend mit einem „Speed Dating“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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