taz intern: In eigener Sache
Liebe Leserinnen, liebe Leser, ...
... politisch wie moralisch ist die sexuelle Orientierung eines Menschen irrelevant. Sie ist Privatsache. Entsprechend sollte sich die taz weder an Zwangsoutings noch an Gerüchten über die sexuelle Orientierung beteiligen.
Deshalb habe ich veranlasst, einen Text, der sich mit solchen Spekulationen beschäftigt, von der Homepage zu nehmen.
Für den Beitrag, der in der gedruckten Montagausgabe erschienen ist, entschuldige ich mich.
Ines Pohl
taz-Chefredakteurin
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