Die re:publica in Berlin ist gestartet. Es soll um sozialen Zusammenhalt und Care-Arbeit gehen, die Eintrittspreise sind astronomisch.
Die Plüschmaus patrouillierte über die Digitalmesse re:publica. Ansonsten waren die Öffentlich-Rechtlichen aber offen für digitale Tranformation.
Die umstrittene Wirtschaftsauskunftei Schufa bemüht sich zunehmend um Offenheit. Doch eine aktuelle Petition kratzt schon wieder an ihrem Image.
Die TV-Moderatorin Linda Zervakis versuchte erfolglos, eine taz-Veröffentlichung zu verhindern. Nun ist klar, wie viel Geld sie vom Kanzleramt bekam.
Olaf Scholz trat 2022 auf der „Republica“ auf. Eine taz-Recherche zeigt: Die vermeintlich unabhängige Interviewerin hatte er selbst engagiert.
Die Republica ist das europaweit größte Treffen in Sachen Digitales. Wir waren dabei und haben unsere Erkenntnisse aufgelistet.
Wer sind eigentlich die Menschen, die ihr Geld mithilfe von Online-Plattformen verdienen? Eine Studie gibt Antworten.
Mitchell Baker, Mitgründerin und Chefin von Mozilla, über den Konkurrenten Google, mündige NutzerInnen und die nächsten großen Veränderungen im Netz.
Die Bundeswehr startete einen Shitstorm gegen einen Netzkongress. Auf Nachfrage ließ sie nun wissen, dass sie derartige Aktionen wiederholen könnte.
Auf der re:publica streiten vier gar nicht mal so weiße Menschen über die Repräsentation von Minderheiten. Das erfrischt eine aufgeladene Debatte.
Jetzt als App: Mit „pretty easy privacy“ soll die Verschlüsselung von Kommunikation via Mails und Nachrichten im Netz simpel werden.
Die Veranstalter lehnten uniformierte Soldaten auf ihrer Konferenz ab. Die Bundeswehr rächt sich mit einem gründlich orchestrierten Shitstorm.
Die Re:publica verwehrt der Bundeswehr einen Stand auf der Messe und lässt keine Soldaten in Uniform rein. Das Militär ist empört und fährt mit einem Truck vor.
Bei der dreitägigen Re:publica in der Station Berlin am Gleisdreieck ging es schwerpunktmäßig um den Hass im Netz.
Viele Texter verdienen im Netz nicht mehr als Hartz IV. Ein Gespräch mit Unternehmer Arne-Christian Sigge über neue Geschäftsmodelle.
Zwei Frauen erheben Stalkingvorwürfe gegen einen Redner der Bloggerkonferenz Re:publica. Die OrganisatorInnen halten sich zurück.
Der Bundesinnenminister gibt auf der Netzkonferenz den Digitalpolitiker. Netzaktive kritisieren seine Rolle bei Überwachung und Sicherheit.
Warum die Panik ausblieb: Auch die Bloggerkonferenz Re:publica diskutiert die Hintergründe des Hacker-Angriffs auf Emmanuel Macron.
Das bringt die Woche: Eine Krankenkasse beschäftigt sich mit dem Schlaf der Berliner, die Experimentdays beginnen – und auch die Re:publica startet.