die wahrheit: Bedauernswertes Celle
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SPD, Grüne und FDP haben sich mit der Union auf einen nationalen „Veteranentag“ geeinigt. Am Donnerstag berät der Bundestag ihren gemeinsamen Antrag.
Leser*innenkommentare
Nicki
Gast
Kann ja wohl nicht sein, dass eine halbwegs seriöse Zeitung eine - übrigens sehr schöne - Kleinstadt so grundlos in den Dreck zieht. Und wenn man dann vom Bürgermeister eingeladen wird, isses wirklich feige, so eine Geste abzulehen und - ohne jemals in seinem Leben in Celle gewesen zu sein - einfach mal weiter drüber herzuziehen.
Also, mich werdet ihr garantiert niemals als Abonnenten - nicht mal als gelegentlichen Käufer - gewinnen.
Belustigt
Gast
Was hat denn so ein merkwürdig dämlicher Beitrag bei der taz zu suchen? Bin ja mittelmäßig schockiert, dass der Verfasser offenbar keine sinnvolleren Ergüße zu bieten hat. Wem's gefällt...richte Sartire ist jedenfalls etwas anderes.
Gruß
jimmygjan
Gast
Interessant ist jedoch die Geschichte von Celle und deren Institutionen.
Im Jahr 1705 hat Celle den Staus einer Residenzstadt verloren. Als Ausgleich dafür durften nunmehr die Bürger von Celle wählen, ob sie eine Universität oder ein Gericht mit Gefängnis haben wollte. Die Bürger der Stadt Celle hat jedoch Angst vor den wilden Studenten, welche den Töchtern der Bürger aus Celle "gefährlich" werden konnte.
Somit bekam die Stadt Celle statt Weltoffenheit und Wissenschaft, ein Oberappellationsgericht, dem heutigen Oberlandesgericht, ein Zucht- und Irrenhauses und des Landgestüt.
Anscheinend hat sich an der Einstellung der Bürger bis Heute nicht viel geändert.
Es lebe der Mief der tiefsten Provinz Deutschlands!
Konservativer gehts nicht mehr.
Mathias Leenders
Gast
Leider konnte ich nicht mitverfolgen, wie Ihr Hass auf die Stadt Celle entstanden ist, aber den hier niedergeschriebenen Ergüssen entnehme ich ,dass das intellektuelle Niveau jedes einzelnen Cellers das der hier schreibenden geistigen Tiefflieger um die Höhe eines Hochhauses überragt.