: die tagessuppe im kritiker-test
Alfred Biolek: „Ich liebe diesen Geschmack“
Alfred Biolek ist Talkshow-Gastgeber und Deutschlands renommiertester Fernsehkoch („Alfredissimo“). Er sagt über die tagessuppe: „Ich liebe diesen leicht mexikanischen Geschmack und vermisse das Fleisch nicht.“
Manfred Kriener, Öko- und Gastronomie-Experte der taz: „Ich finde die tagessuppe ganz okay.“
Wiglaf Droste, Gastro-Kritiker und Mitherausgeber von Häuptling Eigener Herd (www.haeuptling.com): „Für eine Dosensuppe sehr akzeptabel.“
Bernd Matthies, Gastro-Kritiker des Tagesspiegels: „Geht leicht auf, ist schnell heiß, liegt stark auf dem Teller: Häuptling Klinks Tagessuppe hat auch als Nachtsuppe eine sichere Zukunft mit ihrer sanften, an rot-grüne Koalitionsverhandlungen erinnernden Schärfe und der gemüsebetonten Unruhe einer taz-Gesellschafterversammlung. Wenn schon Dose, dann diese, wenn schon Bohne, dann so ne. Klink sei Dank.“
Sabine Knappe von der Fachzeitschrift Der Feinschmecker: „Das Gemüse hat Biss, ein Kräuterpotpourri entzückt beim ersten Schluck, und die Würzung ist von einer Subtilität, dass der Geschmack sich Zunge und Gedächtnis einbrennt. Unsere Getränkeempfehlung: einen Feuerlöscher voll Wodka danach.“
Silke Böttcher, Gastro-Kritikerin bei der Berliner Morgenpost: „Verfeinert mit ein paar Tropfen Olivenöl und dekoriert mit einigen Blättchen Basilikum, wird die tagessuppe zu einem rustikalen Vergnügen, mit dem man sogar Gäste überraschen kann.“
Luigi Wanner hat früher taz-Kulturseiten gemacht, ist heute Redaktionsleiter von Slow. Magazin für Kultur und Geschmack: „In Zeiten von BSE ist die tagessuppe eine echte Alternative zu Chili con Carne, dezent-scharf gewürzt, eine sättigende Suppe für zwischendurch. Sie wird alleine nicht reichen um die taz zu retten, aber mein Tag war auf alle Fälle gerettet, dank Vincent, dank taz.“
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