piwik no script img

■ Zur PersonDirektor Marco Bode?

Mit einem klaren „Nein“ hat gestern Werder Bremen auf Berichte reagiert, Marco Bode würde sportlicher Direktor der Grün-Weißen. „An diesen Spekulationen ist nichts dran. Sie sind in humorvoller Runde am Spielfeldrand gefallen“, klärte Werder-Sprecherin Bianca Segelken das Mißverständnis auf.

Dennoch bleibe es bei dem Vorhaben, mittelfristig einen solchen Posten zu installieren. Dies soll geschehen, um Manager Lemke zu entlasten.

Unterdessen kämpft der Verein jedoch um eine Vertragsverlängerung mit Marco Bode. Der Spielerstar liebäugelt angeblich mit einem Vereinswechsel. Er selbst äußert sich nicht weiter zu den Gerüchten. Bode schafft derzeit Fakten auf dem Spielfeld, die ihn wieder in die Nationalelf zurück beförderten und seinen Marktwert natürlich steigern. Schließlich kann er später immer noch als Sportdirektor an die Weser zurückkehren. Jeti

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen