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Wütende EvangelikaleWiedergutmachung für Hardliner

Kritische Artikel der Schülerzeitung Q-rage hatten Christen erzürnt. Die Bundeszentrale für politische Bildung besänftigt sie mit einem Heft über "Christen in der Demokratie".

Bibeltreue Schriften werden in dem Heft der Bundezentrale für politische Bildung in Schutz genommen. Bild: dpa

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20 Kommentare

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  • ES
    Elenore Sand

    Es gibt seit heute einen vergleichbaren Fall:

    Heute hat WELT-Online dem evangelikalen Druck nachgegeben und nach einer Welle evangelikaler Leserbriefe im WELT-Forum die Headline eines Beitrages vom 4.4.09 zu 'ProChrist 2009' geändert. Aus "Evangelikales Festival: So peitschen deutsche Prediger ihr Publikum auf" (siehe google-cache) wurde das Gegenteil: "Wie Evangelikale jugendliche Herzen erobern"!

    Nach dem Kotau der Bundeszentrale für politische Bildung ist das ein weiterer Beleg dafür, welchen Einfluss Gegner des Laizismus bereits haben. Das post-säkulare Zeitalter hat bereits begonnen!

  • J
    j3s

    [...]...wir hatten zeitweise gute Lehrer...[...]

     

    Ganz offensichtlich waren die Pädagogen zu mindest in so weit erfolgreich, als dass ihnen gelungen ist durch die Hirnwäsche an ihren Untergebenen, den Christenhass implantieren! Ich kann das täglich auch in meiner Umgebung beobachten, wie diese Probanten reflexartig von den „christlichen“ Gräueltaten aus grauer Vorzeit anfangen zu schwadronieren, sobald man ihr Unterbewusstsein mit dem passenden Code-Wort reizt.

     

    "Papst", "Pius", oder "Kondom", reicht schon völlig aus um sie auf 180 zu bringen!

     

    Ganz schön primitiv diese angeblich so aufgeklärten Trottel!

     

    Aber auch ziemlich lustig!

     

    LOL: j3s :)))))))

  • A
    archimedes

    Angst zu haben wäre in der Tat unangebracht. Es reicht meistens schon, wenn ab und zu an die Verbrechen, welche im Laufe der Geschichte von angeblich sehr frommen Christinnen und Christen verübt wurden, erinnert wird - von lügnerischen Hetzreden gegen "die Juden" spätestens seit sogenannten Kirchenvätern wie J. Chrysostomos bis M. Luther und noch Priester u. Pastoren im 20. Jahrhundert, die auch zur Shoa keineswegs nur "schwiegen", sondern Antijudaismus aktiv befördert haben (vgl. z.B. historische Studien & Bücher von Greschat und Prolingheuer), bis zu Verfolgungswahn gegen Andersgläubige oder angebliche Zauberer oder angebliche Hexen, bis hin zu vielen nationalistischen Kriegspredigten - aus dem I. Weltkrieg erinnere ich mich an eine aus meinem Geschichtsunterricht (wir hatten zeitweise gute Lehrer).

     

    Das treibt dann so manchen selbstsicheren Christen die Schamesröte ins Gesicht und bringt so manche Menschen - auch Schülerinnen und Schüler - zu Vorsicht und zu einem wachsameren Nachdenken, und einer begründeten Skepsis, ob der heilige Geist denn ausgerechnet im besonders "frommen" Christentum weht oder ob nicht so manches Wort z.B. des Propheten Jesaja gerade auch für diese Leute passt, z.B. sinngemäß: "Euere Gottesdienste sind mir ein Grauen ... spricht der Ewige."

  • DS
    Dr. Schreck

    Lieber Nörgler,

     

    ich stimmte voll und ganz zu. Langsam machen mir diese Tendenzen Angst...

     

    MfG, Dr. E. Schreck

  • DI
    derNoergler II

    Prof. Dr. Wolfgang Huber

    Dr. Robert Zollitsch

    Prof. Dr. Thomas Schirrmacher

     

    Einer von drei Authoren ist kein Professor sondern lediglich Erzbischof. Selbstverständlich verliert der Artikel in der Zeitschrift damit jede Wissenschaftlichkeit.

     

    Quellen:

    Wikipedia.de wo sie auch ein taz-Autor finden sollte.

  • D
    derNoergler

    Tja...Muslime werden zu Fundamentalisten generalisiert und diskriminiert, christliche Fundamentalisten werden hofiert.

     

    Deutschland sollte nicht so werden wie die USA, Polen oder Italien, ist aber auf bestem Wege...

  • JL
    Jürgen Lauber-Nöll

    Ich möchte zunächst gerne Rosa Luxemburg zitieren: „Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit des Andersdenkenden. Nicht wegen des Fanatismus der 'Gerechtigkeit', sondern weil all das Belebende, Heilsame und Reinigende der politischen Freiheit an diesem Wesen hängt und seine Wirkung versagt, wenn die 'Freiheit' zum Privilegium wird.“

     

    So wie Nichtchristen diese Freiheit für sich in Anspruch nehmen, muss in einer Demokratie auch evangelikalen Christen die Freiheit zugestanden werden, nach ihren Maßstäbe zu leben und diese auch zu artikulieren.

     

    Mit Sorge beobachte ich eine zunehmend polemische und keineswegs sachlich fundierte und durch Fakten untermauerte Kritik an evangelikalen Christen.In der Tat gibt es in der evangelikalen Szene Fundamentalisten, die Andersgläubigen ein Leben nach ihren Regeln aufzwingen wollen. Insgesamt ist die evangelikale Bewegung jedoch höchst vielfältig und muss sehr differenziert betrachtet werden.

     

    Es ist bedenklich, wenn die veröffentlichte Meinung Angst hat, islamischen Fundamentalisten klar, deutlich und offen gegenüberzutreten (z. B. durch die Selbstzensur, wenn es die Darstellung des Propheten Mohammed angeht), aber evangelikale Christen verteufelt werden. Es ist auch bedenklich, mit welchem geradezu religiösen Eifer manche Verfechter der Evolutionstheorie jede kritische Äußerung massivst unterbinden wollen. Die richtige Reaktion wäre, eine kritische Hinterfragung der Evolutionstheorie zuzulassen (der Fossilbericht bietet hierzu durchaus Ansätze, z. B. wurden in Schichten, in denen Dinosaurierknochen gefunden wurden, auch Funde aus der menschlichen Zivilisation gefunden) und im Gegenzug sich auch wissenschaftlich fundiert und sachlich mit den Vertretern der Schöpfungslehre und ihren keineswegs einheitlichen Ansichten auseinanderzusetzen.

     

    Freiheit geht immer in beide Richtungen: Freiheit der eigenen Meinung, aber auch Freiheit der Meinung des Andersdenkenden. Das Recht auf die Freiheit der Meinung des Andersdenkenden muss in einr Demokratie von Jedem und in jede Richtung verteidigt werden.

     

    Ich bin selbst evangelikaler Christ und Mitglied einer im Bundestag vertretenen Partei, die kein "C" im Namen hat, und ich weiß aus eigener Erfahrung, dass dies möglich und sogar notwendig ist, wenn wir weiterhin in einer wirklich freiheitlichen Demokratie leben wollen.

  • ES
    Elenore Sand

    Es gibt seit heute einen vergleichbaren Fall:

    Heute hat WELT-Online dem evangelikalen Druck nachgegeben und nach einer Welle evangelikaler Leserbriefe im WELT-Forum die Headline eines Beitrages vom 4.4.09 zu 'ProChrist 2009' geändert. Aus "Evangelikales Festival: So peitschen deutsche Prediger ihr Publikum auf" (siehe google-cache) wurde das Gegenteil: "Wie Evangelikale jugendliche Herzen erobern"!

    Nach dem Kotau der Bundeszentrale für politische Bildung ist das ein weiterer Beleg dafür, welchen Einfluss Gegner des Laizismus bereits haben. Das post-säkulare Zeitalter hat bereits begonnen!

  • J
    j3s

    [...]...wir hatten zeitweise gute Lehrer...[...]

     

    Ganz offensichtlich waren die Pädagogen zu mindest in so weit erfolgreich, als dass ihnen gelungen ist durch die Hirnwäsche an ihren Untergebenen, den Christenhass implantieren! Ich kann das täglich auch in meiner Umgebung beobachten, wie diese Probanten reflexartig von den „christlichen“ Gräueltaten aus grauer Vorzeit anfangen zu schwadronieren, sobald man ihr Unterbewusstsein mit dem passenden Code-Wort reizt.

     

    "Papst", "Pius", oder "Kondom", reicht schon völlig aus um sie auf 180 zu bringen!

     

    Ganz schön primitiv diese angeblich so aufgeklärten Trottel!

     

    Aber auch ziemlich lustig!

     

    LOL: j3s :)))))))

  • A
    archimedes

    Angst zu haben wäre in der Tat unangebracht. Es reicht meistens schon, wenn ab und zu an die Verbrechen, welche im Laufe der Geschichte von angeblich sehr frommen Christinnen und Christen verübt wurden, erinnert wird - von lügnerischen Hetzreden gegen "die Juden" spätestens seit sogenannten Kirchenvätern wie J. Chrysostomos bis M. Luther und noch Priester u. Pastoren im 20. Jahrhundert, die auch zur Shoa keineswegs nur "schwiegen", sondern Antijudaismus aktiv befördert haben (vgl. z.B. historische Studien & Bücher von Greschat und Prolingheuer), bis zu Verfolgungswahn gegen Andersgläubige oder angebliche Zauberer oder angebliche Hexen, bis hin zu vielen nationalistischen Kriegspredigten - aus dem I. Weltkrieg erinnere ich mich an eine aus meinem Geschichtsunterricht (wir hatten zeitweise gute Lehrer).

     

    Das treibt dann so manchen selbstsicheren Christen die Schamesröte ins Gesicht und bringt so manche Menschen - auch Schülerinnen und Schüler - zu Vorsicht und zu einem wachsameren Nachdenken, und einer begründeten Skepsis, ob der heilige Geist denn ausgerechnet im besonders "frommen" Christentum weht oder ob nicht so manches Wort z.B. des Propheten Jesaja gerade auch für diese Leute passt, z.B. sinngemäß: "Euere Gottesdienste sind mir ein Grauen ... spricht der Ewige."

  • DS
    Dr. Schreck

    Lieber Nörgler,

     

    ich stimmte voll und ganz zu. Langsam machen mir diese Tendenzen Angst...

     

    MfG, Dr. E. Schreck

  • DI
    derNoergler II

    Prof. Dr. Wolfgang Huber

    Dr. Robert Zollitsch

    Prof. Dr. Thomas Schirrmacher

     

    Einer von drei Authoren ist kein Professor sondern lediglich Erzbischof. Selbstverständlich verliert der Artikel in der Zeitschrift damit jede Wissenschaftlichkeit.

     

    Quellen:

    Wikipedia.de wo sie auch ein taz-Autor finden sollte.

  • D
    derNoergler

    Tja...Muslime werden zu Fundamentalisten generalisiert und diskriminiert, christliche Fundamentalisten werden hofiert.

     

    Deutschland sollte nicht so werden wie die USA, Polen oder Italien, ist aber auf bestem Wege...

  • JL
    Jürgen Lauber-Nöll

    Ich möchte zunächst gerne Rosa Luxemburg zitieren: „Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit des Andersdenkenden. Nicht wegen des Fanatismus der 'Gerechtigkeit', sondern weil all das Belebende, Heilsame und Reinigende der politischen Freiheit an diesem Wesen hängt und seine Wirkung versagt, wenn die 'Freiheit' zum Privilegium wird.“

     

    So wie Nichtchristen diese Freiheit für sich in Anspruch nehmen, muss in einer Demokratie auch evangelikalen Christen die Freiheit zugestanden werden, nach ihren Maßstäbe zu leben und diese auch zu artikulieren.

     

    Mit Sorge beobachte ich eine zunehmend polemische und keineswegs sachlich fundierte und durch Fakten untermauerte Kritik an evangelikalen Christen.In der Tat gibt es in der evangelikalen Szene Fundamentalisten, die Andersgläubigen ein Leben nach ihren Regeln aufzwingen wollen. Insgesamt ist die evangelikale Bewegung jedoch höchst vielfältig und muss sehr differenziert betrachtet werden.

     

    Es ist bedenklich, wenn die veröffentlichte Meinung Angst hat, islamischen Fundamentalisten klar, deutlich und offen gegenüberzutreten (z. B. durch die Selbstzensur, wenn es die Darstellung des Propheten Mohammed angeht), aber evangelikale Christen verteufelt werden. Es ist auch bedenklich, mit welchem geradezu religiösen Eifer manche Verfechter der Evolutionstheorie jede kritische Äußerung massivst unterbinden wollen. Die richtige Reaktion wäre, eine kritische Hinterfragung der Evolutionstheorie zuzulassen (der Fossilbericht bietet hierzu durchaus Ansätze, z. B. wurden in Schichten, in denen Dinosaurierknochen gefunden wurden, auch Funde aus der menschlichen Zivilisation gefunden) und im Gegenzug sich auch wissenschaftlich fundiert und sachlich mit den Vertretern der Schöpfungslehre und ihren keineswegs einheitlichen Ansichten auseinanderzusetzen.

     

    Freiheit geht immer in beide Richtungen: Freiheit der eigenen Meinung, aber auch Freiheit der Meinung des Andersdenkenden. Das Recht auf die Freiheit der Meinung des Andersdenkenden muss in einr Demokratie von Jedem und in jede Richtung verteidigt werden.

     

    Ich bin selbst evangelikaler Christ und Mitglied einer im Bundestag vertretenen Partei, die kein "C" im Namen hat, und ich weiß aus eigener Erfahrung, dass dies möglich und sogar notwendig ist, wenn wir weiterhin in einer wirklich freiheitlichen Demokratie leben wollen.

  • ES
    Elenore Sand

    Es gibt seit heute einen vergleichbaren Fall:

    Heute hat WELT-Online dem evangelikalen Druck nachgegeben und nach einer Welle evangelikaler Leserbriefe im WELT-Forum die Headline eines Beitrages vom 4.4.09 zu 'ProChrist 2009' geändert. Aus "Evangelikales Festival: So peitschen deutsche Prediger ihr Publikum auf" (siehe google-cache) wurde das Gegenteil: "Wie Evangelikale jugendliche Herzen erobern"!

    Nach dem Kotau der Bundeszentrale für politische Bildung ist das ein weiterer Beleg dafür, welchen Einfluss Gegner des Laizismus bereits haben. Das post-säkulare Zeitalter hat bereits begonnen!

  • J
    j3s

    [...]...wir hatten zeitweise gute Lehrer...[...]

     

    Ganz offensichtlich waren die Pädagogen zu mindest in so weit erfolgreich, als dass ihnen gelungen ist durch die Hirnwäsche an ihren Untergebenen, den Christenhass implantieren! Ich kann das täglich auch in meiner Umgebung beobachten, wie diese Probanten reflexartig von den „christlichen“ Gräueltaten aus grauer Vorzeit anfangen zu schwadronieren, sobald man ihr Unterbewusstsein mit dem passenden Code-Wort reizt.

     

    "Papst", "Pius", oder "Kondom", reicht schon völlig aus um sie auf 180 zu bringen!

     

    Ganz schön primitiv diese angeblich so aufgeklärten Trottel!

     

    Aber auch ziemlich lustig!

     

    LOL: j3s :)))))))

  • A
    archimedes

    Angst zu haben wäre in der Tat unangebracht. Es reicht meistens schon, wenn ab und zu an die Verbrechen, welche im Laufe der Geschichte von angeblich sehr frommen Christinnen und Christen verübt wurden, erinnert wird - von lügnerischen Hetzreden gegen "die Juden" spätestens seit sogenannten Kirchenvätern wie J. Chrysostomos bis M. Luther und noch Priester u. Pastoren im 20. Jahrhundert, die auch zur Shoa keineswegs nur "schwiegen", sondern Antijudaismus aktiv befördert haben (vgl. z.B. historische Studien & Bücher von Greschat und Prolingheuer), bis zu Verfolgungswahn gegen Andersgläubige oder angebliche Zauberer oder angebliche Hexen, bis hin zu vielen nationalistischen Kriegspredigten - aus dem I. Weltkrieg erinnere ich mich an eine aus meinem Geschichtsunterricht (wir hatten zeitweise gute Lehrer).

     

    Das treibt dann so manchen selbstsicheren Christen die Schamesröte ins Gesicht und bringt so manche Menschen - auch Schülerinnen und Schüler - zu Vorsicht und zu einem wachsameren Nachdenken, und einer begründeten Skepsis, ob der heilige Geist denn ausgerechnet im besonders "frommen" Christentum weht oder ob nicht so manches Wort z.B. des Propheten Jesaja gerade auch für diese Leute passt, z.B. sinngemäß: "Euere Gottesdienste sind mir ein Grauen ... spricht der Ewige."

  • DS
    Dr. Schreck

    Lieber Nörgler,

     

    ich stimmte voll und ganz zu. Langsam machen mir diese Tendenzen Angst...

     

    MfG, Dr. E. Schreck

  • DI
    derNoergler II

    Prof. Dr. Wolfgang Huber

    Dr. Robert Zollitsch

    Prof. Dr. Thomas Schirrmacher

     

    Einer von drei Authoren ist kein Professor sondern lediglich Erzbischof. Selbstverständlich verliert der Artikel in der Zeitschrift damit jede Wissenschaftlichkeit.

     

    Quellen:

    Wikipedia.de wo sie auch ein taz-Autor finden sollte.

  • D
    derNoergler

    Tja...Muslime werden zu Fundamentalisten generalisiert und diskriminiert, christliche Fundamentalisten werden hofiert.

     

    Deutschland sollte nicht so werden wie die USA, Polen oder Italien, ist aber auf bestem Wege...