Łukas Twarkowski untersucht das Verhältnis von Kunst und Geld, Original und Fälschung. Das Theaterstück „Rohtko“ lief bei den Wiener Festwochen.
Die Wiener Festwochen schicken das Theater auf Grenzgänge zur Wirklichkeit in den Spuren von Hamlet, Medea und dem Fall der Götter.
Der israelisch-deutsche Philosoph Omri Boehm trat bei den Wiener Festwochen auf. Seine Rede sorgte schon im Voraus für Kontroverse.
Regisseur Milo Rau ist Lieblingsfeind des konservativen Feuilletons. In Antwerpen inszenierte er gerade Mozart, 2024 leitet er die Wiener Festwochen.
E-Musik-Dekolonisierung. Zur Uraufführung von „Song of the Shank“, der Oper des US-Komponisten George E. Lewis, bei den Wiener Festwochen.
Milo Rau soll den Wiener Festwochen künftig wieder mehr Glanz und Geltung verschaffen. Ein Ausblick ist schon jetzt seine „Antigone im Amazonas“.
Wir dokumentieren die Rede von Kay Sara, notiert von Milo Rau, mit der die Wiener Festwochen starten. Wegen Corona gibt es das Kunstfestival nur im Netz.
„Missing People“ von Béla Tarr ist eine Filminstallation mit Obdachlosen und über Obdachlose. Sie verliert sich in der eigenen Schönheit.
In seinem zweiten Programm der Wiener Festwochen hat Intendant Tomas Zierhofer-Kin auf bürgerliche Repräsentation gesetzt. Ein Rückblick.
Mit der Performance „Phobiarama“ stellt Dries Verhoeven in Wien die richtigen Fragen zum Rechtspopulismus, verfährt sich aber in der Affirmation.
Ein Pamphlet als Oper? Meese ist aber kein Schlingensief. Neuinterpretationen von Mozart und Wagners „Parsifal“ auf den Wiener Festwochen.
Die Wiener-Festwochen-Ausstellung „The Conundrum of Imagination“ eröffnet fruchtbare postkoloniale Perspektiven.
Tanzfestivals gibt es viele, aber wenige setzen eine Stadt so in Bewegung wie Impulstanz in Wien. Eine Erfolgsgeschichte.
Jean Genets Stück verweist auf ein Problem, das das Theater mit sich selbst hat. Johan Simons versucht bei den Wiener Festwochen das Dilemma zu lösen.
Freundliche Nonchalance und Zumutung: Der große Theatermann Luc Bondy verabschiedet sich nach 16 Jahren von den Wiener Festwochen.
Mit „Letzte Tage. Ein Vorabend“ von Christoph Marthaler dringt die Kritik am Totalitären ins Parlamentsgebäude an der Wiener Ringstraße vor.