In dieser Woche war Bewegung drin: Max Otte wurde aus der CDU ausgeschlossen, Lisa Fitz verlässt den SWR und Erika Steinbach tritt in die AfD ein.
Der CDU-Vorstand hat Max Otte nach seiner AfD-Kandidatur fürs Bundespräsidentenamt direkt ausgeschlossen. Auch die Werteunion zerbröselt.
Der Werteunion-Chef Otte lässt sich leicht ausschließen, er ist in der CDU isoliert. Der echte Test für die Abgrenzung nach rechts ist Maaßen.
CDU-Mann Max Otte droht der Parteiausschluss, weil er für die AfD bei der Bundespräsidentenwahl antritt. Auch Hans-Georg Maaßen zieht Konsequenzen.
Die AfD will Max Otte, den Chef der Werteunion, nominieren. Der Christdemokrat hat gute Verbindungen in die AfD, in der es deswegen Streit gibt.
Erstmals kandidieren mehr Frauen als Männer für den CDU-Bundesvorstand. Trotzdem könnten die Männer nach dem Parteitag in der Überzahl sein.
Eine neue Kampagnenplattform will sich der vermeintlichen „politischen Linksdrift“ entgegenstellen – wohl mit Unterstützung von CDU-Politiker Merz.
Weil sein Opa bei der Waffen-SS war, spreche er Klartext, sagt ein bekannter Vertreter der Agrarproteste. Dazu Ausländerfeindlichkeit, Klimaskepsis.
Der umstrittene Ex-Verfassungsschutzchef scheitert in Südthüringen mit seiner Bundestagskandidatur. Statt seiner holt ein SPD-Mann das Direktmandat.
Hans-Georg Maaßen hat die Öffentlich-Rechtlichen angegriffen. Die CDU-Spitze hält sich bedeckt, nur intern soll Laschet deutlicher geworden sein.
Der Ex-Verfassungsschutzchef will in den Bundestag. Doch eine Umfrage in seinem Wahlkreis zeigt nun: Das dürfte kein Selbstläufer werden.
Seit dem Wochenende ist Klaus Dageförde neuer Vizevorsitzender der Werteunion. In den 1980ern war er in der rechtsextremen Szene aktiv.
Wenn die CDU sich glaubhaft nach rechts abgrenzen will, muss sie mit der Werteunion brechen. Das geht – wenn Laschet es will.
Nach der Wahl des AfD-Freundes Max Otte zum Chef der Werteunion zieht sich die CDU-Spitze auf Formalia zurück. Der Verein sei nicht Teil der Union.
Die WerteUnion ist für ihren Drang nach rechts berüchtigt. Jetzt hat sie mit Max Otte einen Chef, der Sympathien für ganz rechts hegt.
Trotz heftiger Kritik will die südthüringer CDU den Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen als Kandidaten aufstellen. Er gilt als AfD-nah und rechts.
Die Spitzen der ostdeutschen CDU-Landesverbände werben für Geschlossenheit. Doch vor allem in der zweiten Reihe grummelt es.
Felix Schönherr ist Pressesprecher der Werteunion. Zuvor hatte er versucht, Strukturen der rechtsextremen Gruppierung „Ein Prozent“ aufzubauen.
Seit die Werteunion die Thüringen-Wahl bejubelte, steht sie in der CDU unter Beschuss. Einige wollen eine Kooperation mit der AfD.
Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder ist zum moralischen Imperativ der Konservativen geworden. Und das kommt so: