An Halloween erschrecken Aktivist:innen Reiche im Villenviertel Grunewald. Damit klagen sie die ungerechte Verteilung von Vermögen an.
Rund 200 Menschen haben vor der FDP-Zentrale für gerechtere Krisenpolitik demonstriert. Aufgerufen hatte das Bündnis „Wer hat, der gibt“.
Viele befürchten Sozialproteste von rechts. Den Aufschlag in Berlin machen aber Linke. Sie fordern den Abgang von Christian Lindner.
Enteignen und Würstchen essen, Demos vor der Elbphilharmonie und am Fischmarkt: So lief der 1. Mai in Hamburg.
In Berlin demonstrieren 1.500 Menschen für eine gerechtere Verteilung des Reichtums. Auch in anderen Städten gibt es Aktionen.
Wer geht wofür in den nächsten Wochen auf die Straße? Den Überblick gibt es hier im taz-Protest-Poesiealbum zwischen zivilem Ungehorsam und Großdemos.
Über 100 Intellektuelle und Organisationen fordern die Regierung auf, Vermögende stärker zu belasten. Mit dabei: Annette Humpe und Maren Kroymann.
In Berlin und anderen Städten zieht das Bündnis „Wer hat, der gibt“ Tausende auf die Straßen. Gefordert wird eine Umverteilung des Reichtums.
Mit seiner Armut hat sich Berlin lange geschmückt – und das Problem Reichtum ignoriert. Den muss aber im Blick haben, wer soziale Gerechtigkeit will.
Am Samstag mobilisiert deshalb das Bündnis „Wer hat, der gibt“ bundesweit zu Demos. Zumindest ein Berliner Millionär findet das Anliegen verständlich.
Das Bündnis „Wer hat der gibt“ bittet Reiche für die Kosten der Pandemie zur Kasse. Am Samstag demonstrieren die Aktivist*innen – mit Millionär*innen.
Das wird eine reiche Woche: Das Filmmuseum Potsdam beschäftigt sich mit den Pfründen der Habsburger, und eine Demo zieht dahin, wo die Reichen sind.
Das Demo-Bündnis „Wer hat, der gibt“ will linke Antworten auf die drohende Wirtschaftskrise liefern und Reiche ins Zentrum der Debatte rücken.