: Weniger Arsen aus der Affi
In Zusammenarbeit mit der Hamburger Umweltbehörde ist es der „Norddeutschen Affinerie AG“ gelungen, ihre Arsen-Emissionen erheblich zu reduzieren. 1991 betrugen sie „nur“ 1,96 Tonnen, was dem Ziel des 1985 vereinbarten Sanierungskonzept entspreche, teilte die Umweltbehörde am Donnerstag mit. In den siebziger Jahren hätten die Arsen- Emissionen noch bei etwa 60 bis 70 Tonnen pro Jahr gelegen.
Gemeinsam für freie Presse
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Alle Artikel stellen wir frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade in diesen Zeiten müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass kritischer, unabhängiger Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen