Wahrheit-Wettbewerb für Journalisten: „Wie von Sinnen sind die Finnen …“
Die Wahrheit startet wieder ihren alljährlichen Unterbringwettbewerb. Wer einen Nonsenssatz unterbringt, gewinnt die „große Ente“.

Aufgemerkt, liebe Journalisten, Redakteure und Publizisten! Die Wahrheit startet wie jedes Jahr wieder ihren traditionellen Unterbringwettbewerb. Dabei muss ein Nonsenssatz in einem publizistischem Medium untergebracht werden – zum Beispiel in einem Zeitungsartikel, einer Radiosendung, einem Fernsehstück oder einem Internetbeitrag.
Da in diesem Jahr Finnland das Gastland der Frankfurter Buchmesse ist, lautet der Satz: „Wie von Sinnen sind die Finnen, krault man ihnen an den Kinnen.“ Also, werte Kollegen, dann bringen Sie mal bis zum 3. Oktober 2014 den Finnen-Satz unter – und senden Sie einen Beleg an Die Wahrheit (Postf. 610229, 10923 Berlin).
Als Jieper-Preis winkt dem Unterbring-Sieger wie immer eine Flasche Gran Duque d’Alba. Die „große Ente“ wird am Samstag, dem 11. 10. 2014, beim Wahrheitklub-Treffen auf der Frankfurter Buchmesse am taz-Stand (Halle 3.1, B157) feierlich überreicht.
Bisherige Gewinner des legendären Jieper-Preises sind unter anderem die FAZ, Zitty, die Science-Fiction-Reihe „Perry Rhodan“, Die Zeit, die ARD-Serie „Lindenstraße“, das DeutschlandradioKultur und das ARD-Magazin „Brisant“.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!