Ein Ende der Nerzzucht durch Corona? Offenbar nicht in Finnland: Dort hofft man gar auf einen profitablen Aufschwung.
Finnland setzt jetzt auf Kleinreaktoren, die die Baukosten deutlich senken sollen. Sie bringen allerdings ähnliche Probleme mit sich wie große AKWs.
Finnland plant Haftstrafen für konsensloses Versenden von „Dick Pics“. Ein wichtiger Vorstoß gegen sexuelle Belästigung.
Die Organisation war die aktivste des Landes und für viele rassistische Gewalttaten verantwortlich. Das Verbot trifft aber nur die finnische Sektion.
Der Staat habe damals genügend Hinweise auf die Tat gehabt, urteilt der Menschenrechtsgerichtshof. Finnland habe seine Schutzpflicht verletzt.
Die finnische Künstlerin Alma wirbelt den Mainstream mit ihrem Debütalbum „Have U Seen Her“ durcheinander. Popsensibilität trifft auf Punkattitüde.
Helsinki lehnt das Wiederaufbauprogramm der EU in der jetzigen Gestaltung ab. Ebenso wie Dänemark, Schweden, Österreich und die Niederlande.
Zwei Jahre mit Grundeinkommen machen die BezieherInnen glücklicher. Die geringe Zahl an TeilnehmerInnen lässt aber Fragen offen.
Wo ist der beste Platz, um die Corona-Krise auszusitzen? Auf Gomera, in Finnland oder doch im Land der Klopapierhorter?
Von den Finn*innen kann man derzeit viel lernen: Im dünn besiedelten Land hält man auch ohne Shutdown lieber Abstand voneinander.
Fortum, Mehrheitseigner des Kraftwerksbetreibers Uniper, hält am Dienstag seine Hauptversammlung ab. Auch Demonstranten haben sich angekündigt.
So gehen Skandinavier mit Corona um: Ausnahmezustand in Dänemark und Norwegen, Zurückhaltung in Schweden und Finnland.
Ministerpräsidentin Marin ist in Berlin, ihr Land ist an Datteln 4 beteiligt. Das nutzen KlimaaktivistInnen zum Protest gegen das Kohlekraftwerk.
Helsinki plant bis 2035 Klimaneutralität. Dabei soll auch Atomstrom helfen. Womöglich noch strittiger ist der klimaschädigende Torfabbau.
In der Lübecker Kunsthalle St. Annen zeigt die ‚Helsinki School‘ mit der Schau „Frischer Wind aus dem Norden“, wo ihre Ursprünge liegen.
Nach Hetze gegen Flüchtlingswaisen in Finnland organisiert sich die „Herings-Bewegung“ gegen rechten Hass. Ihr Vorbild sind Italiens Salvini-Kritiker.
Wie umgehen mit Frauen und Kindern, die beim IS in Syrien gelebt haben? Die neue finnische Regierung sucht ausgerechnet auf Instagram nach Antworten.
In dem nordischen Land wird die Politik vor allem von Frauen bestimmt. Das ist dem jahrzehntealten Anspruch auf Gleichstellung zu verdanken.
Nach dem Rücktritt von Antti Rinne wird die 34-jährige Sozialdemokratin neue Regierungschefin. Damit ist sie die derzeit jüngste in Europa.
War er früher selbst ein knallharter Verhandler der Gewerkschaftsbewegung, stolpert der finnische Regierungschef jetzt über einen Post-Streik.
An einer finnischen Schule ist eine Frau getötet worden, zehn Personen wurden verletzt – mutmaßlich von einem Schüler. Zuvor gab es ähnliche Fälle.
Wie ich mich unfreiwillig im Norden Finnlands als „Lapplandverbrenner“ zu erkennen gab und dabei richtig ins Schwitzen kam.
Was denkt eigentlich der Rest der EU über die Nominierung von der Leyens? Unsere KorrespondentInnen berichten über Diskussionen in Presse und Politik.
Nach dem Wahlsieg der Sozialdemokraten dürfte Antti Rinne finnischer Ministerpräsident werden. Bei Debatten macht er oft eine unglückliche Figur.
Die Sozialdemokraten gehen als stärkste Partei aus der Wahl hervor. Der Vorsprung zu den Rechtspopulisten ist aber leider nicht groß.
Finnland erlebt eine „Klimawahl“. Die Grünen erringen ihr bislang bestes Resultat. Die Sozialdemokraten siegen nur knapp vor den Rechtspopulisten.
Umfragen sehen die Sozialdemokraten vorne. Die rechtspopulistische Partei „Wahre Finnen“ könnte erneut zweitstärkste Partei werden.
Sollte man eine finnische Brauerei mit Bezug zu einem SS-Veteranenverein boykottieren? Die Meinungen dazu gehen offenbar auseinander.
Eine finnische Brauerei in Berlin mit Bezug zu einem SS-Veteranenverein ist Freitag Thema einer Diskussionsrunde über Geschichtspolitik in Finnland.
Das Bündnis gegen Rechts protestiert gegen eine Brauerei in Prenzlauer Berg. Ihr Chef steht einem SS-Veteranenverein vor.
Zwei Jahre lang bekamen 2000 Arbeitslose in Finnland ein Grundeinkommen. Das Ergebnis: Es gab nicht mehr Jobchancen, wohl aber weniger Stress.
Der Chef einer finnischen Brauerei auf der Grünen Woche ist Vorstand eines SS-Veteranenvereins. Für die Messe kein Problem
So geht das, FC Bayern! Der finnische Fussballer Riku Riski setzt seine EM-Teilnahme auf's Spiel, weil er nicht bei den Unrechts-Scheichs trainieren will.
Nach zwei Jahren ist in Finnland die Erprobung eines bedingungslosen Grundeinkommens zu Ende gegangen. Nun wird ausgewertet.
Von dem Finnland-Experiment ist Deutschland weit entfernt. Doch auch hier suchen SPD und Grüne nach Auswegen aus der Hartz-IV-Falle.
Finnland setzt noch auf Atomenergie, mit Russland als Partner. So richtig klappt das nicht – eine gute Nachricht für Anti-Atomkraft-Aktive.
Der Common Ground in der modernen demokratischen Stadtgesellschaft: Die Finnen bauen die Bibliothek der Zukunft, digital und analog zugleich.
Eigentlich ist Ferienruhe in Finnlands Hauptstadt. Doch der Trump-Putin-Gipfel hat so manchen Urlaubsplan durcheinander gebracht.
Nach der Einigung über die Flüchtlingspolitik fällt die Kanzlerin einem unscheinbaren Brillenträger in die Arme. Was will der Kerl?
Russische Beamte leugnen es, aber Aktivisten behaupten, gefoltert worden zu sein. Immer mehr von ihnen fliehen nach Finnland. Eine Begegnung.
Gerade ist es für Maas eher ungemütlich: Stress mit den USA, die eigene Partei will mit ihm reden. Da war der Trip nach Finnland pure Entspannung.
Die Passagierfähre „Viking Grace“ ist ohnehin schon umweltschonend, weil sie Flüssiggas nutzt. Nun bekommt sie ein neues Rotorensegel.
Finnland beendet den Versuch zum bedingungslosen Grundeinkommen. Dabei wären weitere Experimente nötig – auch in Deutschland.
Sozialforscher kritisieren die finnische Regierung für das Ende des Experiments zum Grundeinkommen. Das stelle das Forschungsergebnis infrage.
Sozialwissenschaftler Jürgen Schupp vom Berliner DIW fordert die Bundesregierung auf, neue Formen der sozialen Sicherung auszuprobieren.
Bei der Umweltkatastrophe wurde eine Fläche von 100 Quadratkilometern verseucht. Die Verantwortlichen erhielten nun eine Bewährungsstrafe.