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Wagenknecht und Lafontaine ein Paar"Der O.! Die S.! Stell dir vor!"

Im Wahlkampf in zugigen Fußgängerzonen rumstehen und Nächte durchquatschen - das verbindet. Nicht so gut für die gemeinsame Sache, aber wo die Liebe hinfällt, nicht?

Und irgendwann läuft einfach mehr: Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine beim Landesparteitag der Linken Saar. Bild: dapd

Erst ist man eine Gruppe. Eine magische Verbindung aus zufällig zusammengewürfelten Leuten, die gleiche Interessen verbinden und die Lust haben, etwas miteinander auf die Beine zu stellen. Abends und an den Wochenenden trifft man sich, ab und zu kocht mal jemand für alle, und wenn alles läuft wie geplant, gründet man vielleicht einen Verein oder eine Band. Oder eine Partei. So fängt das an. Man kennt das.

Aber dann passiert folgendes. Weil man eben derart viel gemeinsame und wertvolle Zeit verbringt, hört man irgendwann auf, andere Leute zu kennen. Das, was man Umfeld nennt, verschwindet hinter einer sozialen Nebelwand. Kein Grund, traurig zu sein, dass man die alten Freunde nicht mehr trifft – man hat ja jetzt die neuen, mit denen man die Nächte durchquatscht und unvernünftig viel raucht und trinkt und in den Wahlkämpfen in zugigen Fußgängerzonen rumsteht. Sowas verbindet natürlich. Und irgendwann – es ist im Nachgang gar nicht mehr so genau zu erklären, wie das passiert ist – läuft da bei zweien aus der Gruppe mehr. Nennen wir ihn O., nennen wir sie S..

O. und S. stritten sich anfangs manchmal so herrlich. Sie waren zwei Schlaumeier, zwei, die vieles besser wussten als die anderen, bald waren sie ziemlich wichtig in der Partei. Ohne sie ging nichts mehr – wenn's mal Krisen gab, hieß es: Was sagt denn der O. dazu? Oder: Wollen wir da nicht mal die S. fragen? Irgendwann kriegten die anderen aus der Gruppe, aus der Partei mit, dass da was läuft zwischen den beiden. Das war jetzt nicht so gut für die gemeinsame Sache, echt mal. Aber wo die Liebe eben hinfällt, nicht wahr?

Anfangs versuchte die Gruppe noch, diese Binnenliebe nicht so wichtig zu nehmen. Die beiden, O. und S., hatten neugierige oder prüfende Blicke der anderen ignoriert, sie machten deutlich, dass das eine Sache nur zwischen ihnen beiden sei – die Partei habe damit null Komma nix zu tun. Das war eine schöne, aber sinnlose Illusion. Denn schon sehr bald waren sie sich irritierend einig in sämtlichen Angelegenheiten.

Verliebt, aber nicht doof

Da konnten sie sich bei der Parteiversammlung oder abends in der Kneipe an verschiedene Enden des Tisches setzen, soviel sie wollten – die anderen aus der Gruppe wurden das Gefühl nicht los, dass nicht hier, an diesem Tisch Entscheidungen gefällt werden. Sondern dass nur noch abgenickt werden sollte, was bereits an einem anderen, kleineren Tisch ausdiskutiert und beschlossen worden war.

Das machte den Leuten aus der Gruppe richtig schlechte Laune. Und weil O. Und S. verliebt, aber nicht doof waren, gingen sie in die Offensive. Sie wollten ja nicht, dass die Arbeit der Partei darunter leidet, im Gegenteil. "Ich bin seit einiger Zeit eng mit S. befreundet", sagt also O. bei der nächsten Gelegenheit in aller Öffentlichkeit. Das fanden die anderen erst mal gut. Sie wussten das ja längst, aber ab jetzt würden sich die Anhänger der Partei nicht mehr so wundern müssen, warum O. und S. sich in der letzten Zeit immer so wahnsinnig einig waren in den Sach- und Theoriefragen.

Diejenigen, die wieder mal nichts geschnallt hatten und aus allen Wolken fielen - "Waaaas, die sind zusammen?! Wie geht denn daaaas?" - riefen ihre Oma an, um ihr die Neuigkeit brühwarm zu erzählen. "Der O.! Die S.! Stell dir vor!" "Na", sagt die Oma, "das is ja man Privatsache, näch? Aber dass mir hinterher keine Klagen von den beiden kommen!" Da hat sie sowas von recht. Die Oma.

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35 Kommentare

 / 
  • V
    Verflossen

    @ Ralph T Niemeyer.

    Ihren Kommentar versteh ich jetzt nicht so ganz. Bitte daher um Erläuterung: Wer sind "wir alle drei", die jetzt so glücklich sind?

    Der Sahra, der Otto und der Ralph? oder der Ralph, die Kerstin und der Sohnemann? oder noch andere "wir"?

  • BP
    BRUNO (NICHT PROBLEM BÄR)

    @ von Paule!!! vor 20-25 Jahre???

    Solange gibt es die Taz schon?!!? :o(

     

    Da bin ich aber baff!!! :o)

     

    Na ja, konnte in meiner Schullernphase ja auch noch nicht lesen, aber ich kann mich noch ganz dunkel daran erinnern, dass meine Öko Mama mir immer tolle Windeln aus den Printausgaben gebastelt hat, von daher könnte es schon hinhauen mit den 20-25 Jährchen! ;o)

  • CB
    Claus Berger

    Heidenei, da poppt er Oskar seit Jahren die Sarah, der halbe Bundestag weiss es und nun wird das auch noch in den Medien rausposaunt. Pfui! Was sollen den jetzt die anderen Frauen aus der "Links"partei machen die mit Oskar popp(t)en? Oder etwas sogar er mit ihnen? Bei denen weiss es ja auch der halbe Bundestag. Mal abwarten wer - äh, welche - da noch so alles auf einmal mit Oskar geht und das dann über die Medien mitteilen muss. Dann kann die taz im Einklag mit den anderen Medien ja weiter schlüpfige News verbreiten, die eigentlich schon lang keine mehr sind.

  • C
    CLW

    Wo wir gerade dabei sind: Wer schnackelt eigentlich in der taz-Redaktion mit wem?

     

    Das geht uns dumme Leser zwar nichts an, könnte aber die Ausrichtung des einen oder anderen Artikels erklären.;-)

  • P
    Paule

    Stürmer-Niveau!

     

    Mein Gott, was war die TAZ mal eine tolle Zeitung, vor 20-25 Jahren.

    Und was ist heute daraus geworden?

  • S
    Stalin

    Liebe?? - doch wohl eher Vaterkomplex!

    Aber besser Oskar als Joseph ;-)

  • M
    manfred (59)

    Ja-und? Wo ist der Informationswert? Wen interessiert das außer ein paar notgeile Klatschtanten? Mich interessiert: Wann fusioniert die taz mit BILD?

  • B
    bempo

    Huch... Ich dachte erst, ich bin aus Versehen auf BILD.de gelandet! Mensch taz, DAS ist aber wirklich erbärmlich!

  • J
    jamei

    genauso boshaft, schlicht und neidisch wie in der "Welt"

     

    naja geht ja gegen "Linke" - da muß das schon. Gelle??

  • S
    Savas

    Ist doch was schönes, wenn sich zwei Menschen lieben...sowas ist in dieser Welt wohl unnormal!

     

    VIEL GLÜCK!!!

  • VE
    von E. aus W.

    Liebe Frau M.,

     

    der Inhalt ihres 'Kunstwerks' reicht nicht mal für Quatsch & Tratsch Blättchen.

     

    Was soll also dieser geistige 'Dünnpfiff'?

     

    Oder haben Sie vielleicht einfach nur eigene Erlebnisse verarbeitet?

  • JS
    Joachim Schmidt

    Das übliche Linken-Bashing diesmal auf Klatschblattniveau....

  • I
    ilmtalkelly

    Liebe taz,

    ihr könnt euch vielleicht nicht vorstellen, wie so ne Story die Linke voran bringt doch ihr kommt dabei herunter. In den USA macht man so Wahlkampf. Billig, aber volksnah.

  • RT
    Ralph T. Niemeyer

    Berlusconi und Murdoch haben es geschafft, daß einst journalistisch wertvolle Zeitungen und Magazine wie die TAZ oder DER SPIEGEL zu Schmierblättern ohne Anspruch verkommen. Diese Häme ist billig und haben weder Sahra, noch Oskar verdient. Aber es ist vielleicht nur ein Symptom des untergehenden Systemes, daß die gute Nachricht, daß wir alle drei glücklich sind nicht zählt.

  • F
    Falmine

    Vor Monaten habe ich einem Kollegen aus der kommunalen CDU-Fraktion gesagt: "Das muss man Euch lassen. Politisch kriegt ihr nix gebacken - aber atmosphärisch seid Ihr offenbar besser als alle anderen." ;-) Dort hatten sich in 18 Monaten vier Paare gefunden.

    Allen sei ihr Glück gegönnt. Politisch ist es eher unerfreulich, weil über kurz oder lang eine politische Stimme entfällt. Sie ticken einfach gleich. Deshalb halte ich von Familienbanden und Pärchen in einem Gremium/ einer Partei nicht so sehr viel. Aber es lässt sich nicht verordnen.

    Alle, die die taz mit der yellow press gleichsetzen, seien deshalb daran erinnert, dass Wagenknecht/ Lafontaine durchaus eine politische Dimension hat.

  • A
    axel

    Die taz auf Bild-Niveau - niveaulos.

  • J
    Jenn

    Was soll diese künstliche-gemachte Heimlichtuerei der Autorin?

    Laffo hat HÖCHSTSELBST und ÖFFENTLICH erklärt, dass er mit Sarah zusammen ist! Das ist also ein Fakt!!

     

    (übrigens waren die von euch immer gerne kritisierten Kollegen vom SPIEGEL offenbar sehr gut informiert und hatten bereits vor 3 Jahren berichtet, dass dies von Mitgliedern der Linksfraktion so beobachtet wurde....schwache Leistung, dass ausgerechnet eine Zeitung, die sich der Linken angeblich näher fühlt als der Spiegel, deutlich schlechter darüber informiert ist, was in der Linken eigentlich vor sich geht!!)

     

     

    Fakten sollte man als Journalist auch so behandeln und nicht so einen Schmu mit abgekürzten Namen und gespielter Heimlichtuerei veranstalten.

     

    Anscheinend hat diese gespielte Heimlichtuerei auch dazu geführt, dass mal wieder ein paar ahnungslose Wichtigmacher in den Kommentaren sich künstlich aufregen müssen, weil die taz über etwas berichtet, das längst bekannt ist und in allen Medien Deutschlands schon längst gemeldet wurde.

     

    HALLO AUFWACHEN: ER HAT ES SELBER BESTÄTIGT UND BEIDE STEHEN DAZU. Kapiert das endlich.

     

    Übrigens hat das, was ihr fordert nichts mit Privatheit zu tun (schon allein, weil die beiden herausragende Personen des öffentlichen Lebens sind und dies jeder, der sich um ein öffentliches Amt bemüht, auch weiß), sondern mehr mit ZENSUR, wenn ihr fordert, dass die taz in Zukunft über sowas nicht mehr schreiben darf.

     

    Wenn Laffo öffenlich etwas erkärt und die taz schreibt absichtlich nicht dafür, ist das nichts anderes als Zensur.

  • K
    Komma

    Ein schlechter Artikel. Inhaltlich und sachlich gleich Null. Also überflüssig?

     

    Ja. Doch die Häme in diesem Artikel berührt mich sehr unangenehm. Das Ressentiment dringt durch alle Poren.

     

    Frage mich, was in dieser Journalistin vorgeht. Mir scheint: Nichts Gutes.

  • FG
    Frisch gekotzt ist halb gewonnen

    Wat'n, keene Nackfotos oder Grannie-Pornos?

  • P
    Pascal

    Soweit, so normal. Dass sich Menschen gerne in ihrer gesellschaftlichen Schicht bzw. im beruflichen Umfeld verlieben ist doch nicht weiter überraschend. Und auch bei PolitikerInnen kommt das vor. Auch wenn meistens eineR der beiden in der zweiten Reihe steht. Wann kommt denn ein Bericht über all die anderen Politiker/Wirtschaftsehen?

  • W
    WhiteHaven

    Also wenn bei den (französischen) Bürgerlichen die Carla mit dem Nicolas warum nicht auch bei den (deutschen) Linken die Sarah mit dem Oskar!!! Wobei die Sarah politisch weit mehr drauf hat wie die Carla...

  • J
    JimNashe

    Von meiner Oma kenne ich folgendes Sprichwort, mit dem Sachen beschreiben kann, die völlig überflüssig sind:

     

    "Übrig wie ein Kropf"

     

    So wie der Kommentar

  • K
    Karin

    Hat etwas von billig-Jornalismus. Das richtige für die taz?

  • P
    P.Haller

    Und ? Was soll jetzt dieser "Kommentar" ?

    Ich denke, die "Bunte" kann das besser ! Es gibt momentan wahrlich wichtigere Themenfelder, mit denen sich die taz befassen sollte. Und zwar geballt !!

  • LT
    liebe tut gut

    liebe autorin, zuviel mit triefaugen in der fußgängerzone gestanden? zuviel "geraucht und getrunken"?

     

    wenn "die s." und "der o." zwei aussergewöhnliche, politisch leidenschaftliche und sozial beherzte menschen sind - warum sollen sie sich da nicht näher kommen?

     

    und ohne die beiden, da hätten deine tollen ideen am tisch wohl begeisterungsstürme entfacht und zu einem siegeszug angesetzt, wa? das problem bei den linken sind spinnerInnen wie du.

  • G
    Gast

    Was soll denn dieser zickige Tonfall? Es steht nicht nur nichts Erhellendes in dieser Zeitverschwendung von einem "Beitrag", er ist auch noch albern und kindisch. Kritik: gern, Polemik: o.k., Spott: meinetwegen, aber dieser Trotzköpfchen-Erguss? Von der taz hatte ich mir Intelligenteres versprochen.

  • I
    igel

    dass die taz die BILD locker unterbietet, ist ja mittlerwiele die Regel, nicht die Ausmahme. Dieser Artikel zeigt das in seiner Nischung aus Denunziation, kleinbürgerlich-miefiger Moral und bemühtem Versuch, witzig zu sein, recht deutlich.

  • T
    Taz_Fremdschämer

    Ja, genau. Weil es Privatsache ist schreibt ihr es auf die erste Seite. Dumm, dümmer, Taz.

  • BP
    BRUNO (NICHT PROBLEM BÄR)

    Ohhhhh, schnüff, jetzt bin ich ganz arg traurig, schnüff, ;o( weil ich mich eigentlich in die Sahra Wagenknecht verlieben wollte, doppele schnüff,

     

    grrrrrrr....., wehe wenn ich den Lafontaine zwischen die Finger kriege dann erzähl ich dem aber was, der blöde Frauen wegschnapper der elende, macht jetzt voll ein auf Rot-Rote möchte gern Verbindung, soll sich mal was Schämen der Heuchler.

     

    Der ist doch nur in die PDS eingetreten mit der

    Absicht die Wagenknecht anzubaggern, na warte nur du Viagra Schleuder du....,dir wünsche ich die schwarz gelbe Beulenpest dann war's das mit der Wagenknecht!!!

  • BP
    BRUNO (NICHT PROBLEM BÄR)

    Ohhhhh, schnüff, jetzt bin ich ganz arg traurig, schnüff, ;o( weil ich mich eigentlich in die Sahra Wagenknecht verlieben wollte, doppele schnüff,

    grrrrrrr....., wehe wenn ich den Lafontaine zwischen die Finger kriege dann erzähl ich dem aber was, der blöde Frauen wegschnapper der elende, macht jetzt voll ein auf Rot-Rote möchte gern Verbindung, soll sich mal was Schämen der Heuchler.

     

    Der ist doch nur in die PDS eingetreten mit der

    Absicht die Wagenknecht anzubaggern, na warte nur du Viagra Schleuder du....,dir wünsche ich die schwarz gelbe Beulenpest dann war's das mit der Wagenknecht!!!

  • L
    Leserin

    Wahnsinnig angestrengt geschrieben. Leider weder besonders treffend, noch phantasievoll. Dabei wäre das Thema wirklich super für diese Art von Geschichte gewesen. Schade!

  • SD
    stell dir vor

    Das wurde doch vom Spiegel schon vor 1-3 Jahren behauptet, glaube ich.

     

    Da Google nicht den inneren Content von Webseiten scannt sondern auch Newsticker u.ä. darin, kann man aktuell leider nicht Artikel z.b. vor Januar 2011 suchen, ohne die aktuelle Meldung mit drin zu haben :-(((((( In 3 Wochen wenn das Thema erledigt ist, geht das dann wieder :-((( Heisse Themen sind somit ein paar Tage nur noch aktuell zu finden und nicht mehr die alten Berichte :-(

    Ansonsten ist news.google natürlich ein gutes Tool das die Presse-Leistung dokumentiert und schnelle Suche alter Themen ermöglicht.

     

    Wenn man sieht, das dieses Thema hier meistgelesen ist, denkt man sich: taz-Leser kaufen auch Yellow-Press.

    Falls Lafontaine das also bestritten haben sollte, müsste er in Piratentradition fürderhin auf alle Pöstchen verzichten.

    Schade das Piraten ihre Konkurrenten nicht moral-optimieren. Das Internet machts möglich.

  • S
    Silvia

    hahahahahahahahaha....geil!!!!!ich steh' auf love-stories und wenn die partei da keinen bock mehr drauf hat,dann können die ja zur asamblea kommen-dann klappt's auch mit der liebe hahahahahahaha geil!!!!!!!

  • L
    liebestollerante

    hat die a. m. da etwa die eigene oma zitiert?

     

    ja, frau maier, nun ist klar, warum sarah wagenknecht in letzter zeit so viel lacht, warum sie soviel gelöster wirkt als sonstwann. dass die s. ihnen fuer ihr freundlich gesonnenes wagenknecht-portraet-projekt aber auch gar nix in die richtung anvertrauen wollte is aber auch sowas von gemein.

     

    bin am fremdschaemen fuer dieses schlecht getarnte neidvolle gequengel.

  • 0
    08hacki

    Oscar Verleihung.

     

    Bekommt S. nach dem großen nun auch bald einen kleinen Oscar?