Eine überparteiliche Gruppe von Senator*innen hat sich auf Vorschläge für eine Waffenrechtsreform geeinigt. Aktivist*innen loben den Deal.
Ein Geschworenengericht erklärte den Teenager am Freitag für unschuldig. Rechte feierte das Urteil, Linke und Bürgerrechtler protestierten.
In den Städten des US-Bundesstaats Illinois sterben immer mehr Menschen durch Schusswaffen. Nun wurde der „Gesundheitsnotstand“ ausgerufen.
Die Klage der mexikanischen Regierung gegen US-Waffenfirmen trifft die Richtigen. Nur: Will sie wirklich weniger Gewalt, reicht das nicht aus.
Mit ihren Waffen werden in Mexiko tausende Menschen ermordet. Nun sollen sich ein Dutzend US-Waffenkonzerne vor Gericht verantworten.
Ein italienischer Kommunalpolitiker tötet einen 38-jährigen Wohnungslosen per Herzschuss. Es war Notwehr, sagt der Schütze. Doch Zweifel bestehen.
Der 21-Jährige mutmaßliche Todesschütze von El Paso muss sich wegen Mordes an 22 Menschen verantworten. In Texas steht darauf die Todesstrafe.
Der mutmaßliche Täter von El Paso greift auf Denkmuster der völkischen Neurechten zurück. Wer diesem Denken nicht Einhalt gebietet, trägt Mitschuld.
In Texas und in Ohio sind zahlreiche Menschen erschossen worden. In einem der beiden Fälle ermittelt die Polizei auch wegen eines Hassverbrechens.
Nach tödlichen Schüssen in einem Einkaufszentrum stellt sich ein Verdächtiger. Zuvor hatte er Unterstützung für den Mörder von Christchurch bekundet.
Kurz nach dem Jahrestag des Amoklaufs in Parkland greift ein entlassener Arbeiter nahe Chicago zur Waffe. Präsident Trump schweigt zur Waffengewalt.
Dem Aufruf der Gruppe „Youth Over Guns“ folgen Tausende. Sie fordern ein Ende der Waffengewalt. Zum Amoklauf in Parkland werden neue Details bekannt.
Wieder Schüsse an einer US-Schule, wieder gab es Tote und Verletzte. Ein verdächtiger 17-Jähriger wurde festgenommen. Er nutzte wohl die Waffen seines Vaters.
50 Jahre nach 68 gibt es kaum noch gesellschaftliche Tabus. Die Individualisten folgen blind der Masse. Dabei ist eine echte Rebellion nötiger denn je.
Was wird von der US-Waffenprotest-Bewegung bleiben? Das ist egal! Denn sie signalisiert Veränderung. Wenn nicht für immer, dann für den Moment.
Die RednerInnen auf der Demonstration in Washington sind direkt, emotional und visionär. Sie glauben daran, dass sie etwas ändern können.
Über eine Million Menschen haben gegen Waffengewalt demonstriert. Die vorwiegend jungen Menschen forcieren eine politische Debatte.
Die Schüler, die für härtere Waffengesetze demonstrieren, haben eigentlich kaum Einfluss. Doch der Druck, den sie ausüben, ist gewaltig.
Ein von Polizisten getöteter Schwarzer habe eine E-Zigarette auf die Beamten gehalten. Das habe ausgesehen, als wollte er auf sie schießen.
In den vergangenen Jahren ist der Polizeidienst gefährlich geworden. Bei vielen Einsätzen hätten Beamte im Dienst schießen dürfen, konnten aber deeskalieren.