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Köpfe von Eric Bonse, Barbara Oertel, Lisa Schneider und Bernd Pickert
Illustration: taz

Vor der Münchner Sicherheitskonferenz Was macht eigentlich die Europäische Union?

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Donald Trump mischt ständig die politische Weltbühne auf. Was bedeuten seine Aussagen für den Nahen Osten und die Ukraine? Und wie reagiert die EU?

Berlin taz | Nach gerade einmal drei Wochen im Amt hat der neue alte US-Präsident Donald Trump bereits für heftiges Durcheinander gesorgt. Nicht nur in den USA mit Mittelkürzungen und Stellenstreichungen, sondern auch international.

Mit seinem Gerede von der Annexion Grönlands, der Rücknahme des Panamakanals oder den Gazastreifen als „Riviera des Nahen Ostens“ wieder aufbauen zu wollen, mischt er das internationale Politikparkett auf. Wenige Tage vor Beginn der Sicherheitskonferenz in München lässt er durch seinen Verteidigungsminister verkünden, die Wiederherstellung der ukrainischen Grenzen von vor 2014 – also vor der russischen Annexion der Krim – sei unrealistisch.

Wo steuert das alles hin, was kann Trumps Vorgehen für die Ukraine bedeuten? Was hat der Nahe Osten von Trump zu erwarten, wie reagiert die arabische Welt? Und was macht nun eigentlich die EU? Darüber spricht taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert mit Auslandsressortleiterin und Osteuropa-Expertin Barbara Oertel, Nahost-Redakteurin Lisa Schneider und dem taz-Brüsselkorrespondenten Eric Bonse.

Transparenzhinweis: Wir haben die Folge rund eine Stunde vor Trumps Bekanntgabe aufgezeichnet, er habe mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefoniert und baldige direkte Verhandlungen vereinbart.

„Bundestalk“ – Der politische Podcast der taz erscheint jede Woche auf taz.de und überall, wo es Podcasts gibt.

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2 Kommentare

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  • Also bzgl. Grönland haben die Dänen jetzt einen Gegenvorschlag:

    Let’s Buy California from Trump – Denmark’s Next Big Adventure!



    denmarkification.com/

  • Der Podcast ist mal wieder nicht abrufbar. Weder hier noch auf der Seite meines vertrauens.

    Bitte ändern :D