Die Bundestagspräsidentin posiert mit einer aserbaidschanischen Politikerin – und einem fragwürdigen Foto. Deren Propagandamaschine bedankt sich.
Nach dem Ende der Feuerpause rückt Südgaza ins Visier der israelischen Armee. Dort sollen israelische Bodentruppen vorgerückt seien.
Während die Weltgesundheitsorganisation das Krankenhaus als „Todeszone“ bezeichnet, intensiviert Israel seine Luftschläge auf Nordgaza.
Israels Armee ist in der Nacht zu Mittwoch in die Klinik eingedrungen. Laut Berichten zieht es sich mittlerweile wieder zurück.
Israel setzt seine Bodenoffensive gegen die Hamas fort. Zugleich nimmt der diplomatische Gegenwind zu – zum Beispiel in Südamerika.
Aus dem Jemen werden vermehrt Raketen und Drohnen nach Israel geschossen. Ob Irans „Achse des Widerstands“ den Krieg eskalieren möchte, bleibt unklar.
Laut der israelischen Armee wurden mehrere Hamas-Kämpfer getötet sowie Infrastruktur der Terrorgruppe zerstört. Eine weitere Geisel wurde befreit.
Israelische Bodentruppen sind bis nach Gaza-Stadt vorgerückt. Indes bleibt die humanitäre Lage im gesamten Gazastreifen extrem angespannt.
In seiner Rede referiert Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu über das biblische Volk Amalek. Daraus kann jeder lesen, was er will.
Tausende Menschen sollen Hilfsgüter der Vereinten Nationen gestohlen haben. Derweil gehen in Gaza die Evakuierungen weiter.
Das von der Hamas angegriffene Land setzt im Gazastreifen vermehrt Bodentruppen ein. Ein Fokus: das Tunnelsystem der Terroristen. Derweil droht Iran.
Israels Militär ist nun auch mit Truppen in Nordgaza aktiv. Hamas-Terroristen verstecken sich in Tunneln, die Zivilbevölkerung leidet.
Die israelische Armee fordert die Bevölkerung zum Verlassen von Nordgaza auf. Hamas-Mitglieder bestätigen die Nutzung der Gaza-Klinik für Sprengstoffe und Waffen.
Israel will die Hamas zerstören, doch das sei schwierig, sagt der Militär- und Hamas-Experte Assaf Moghadam. Denn sie ist mehr als nur eine Organisation.
Im Gazastreifen fehlt es an fast allem. Fünf Menschen erzählen vom Alltag im Krieg, über die Hamas spricht keiner.
Wie wird in Israel über den Krieg in Gaza diskutiert? Was sind die Ziele der Bodenoffensive? Und was will Iran? Fragen und Antworten zum Nahost-Krieg.
Die zugesagten Hilfen reichen bei Weitem nicht. Die Befürchtung Armeniens, vom Westen alleingelassen zu werden, bestätigt die EU erneut.
Klöster, Obsthaine, Friedhöfe: Es gehört zu Aserbaidschans Strategie, armenische Kulturgüter auszulöschen. Auch in Bergkarabach wird das geschehen.
Marcel Röthig von der Friedrich-Ebert-Stiftung sagt: Europa müsste entschiedener auf die Einnahme Bergkarabachs durch Aserbaidschan reagieren. Er rechnet mit Unruhen.
Redakteurin im Auslandsressort. Meistens Westeuropa, manchmal Westasien