„Transatlantik“, der neunte Band der Gereon-Rath-Krimis, stellt einiges auf den Kopf. Dabei spielt der Kommissar selbst diesmal nur eine Nebenrolle.
Unlängst wurde ihr Roman „Effingers“ wiederentdeckt. Nun lohnen die Gerichtsreportagen von Gabriele Tergit die Lektüre.
Die 3. Staffel „Babylon Berlin“ macht Glanz und Elend in Berlin zwischen den Kriegen greifbar. Der Trick: Re-Import des Weimarer Kinos aus Hollywood.
Bei der Premiere der dritten Staffel „Babylon Berlin“ wird es eng. Allein die Aufzählung der hochkarätigen Besetzung dauert eine halbe Stunde.
Dank „Babylon Berlin“ ist die Krimiserie in aller Munde. Nun präsentiert Volker Kutscher erstmals den siebten Band. Er führt zum Reichsparteitag 1935.
„Babylon Berlin“ läuft ab Sonntagabend erstmals im Free-TV. Durch den Aufstieg der AfD ist die historische Krimiserie politisch erschreckend aktuell.
Die TV-Serie „Babylon Berlin“ wird von Kritikern gefeiert: Deutschland kann jetzt auch gute Serien machen. Sogar der „Tatort“ wird dafür geräumt.
Am 10. Oktober haben alle Gereons Namenstag. Dass es davon nicht viele gibt, freut unseren Autor. Was ihn nicht so freut: Das könnte sich bald ändern.
ARD und Sky wollen endlich eine Serie auf internationalem Niveau machen und stellen mit großem Tamtam „Babylon Berlin“ vor.
Der Autor der Gereon-Rath-Krimis, Volker Kutscher, spricht für seinen Hauptprotagonisten. Der ist seit 1929 ein eigenwilliger Ermittler der Mordkommission.
Der Krimiautor Volker Kutscher schickt seinen Kommissar Gereon Rath in das Berlin gegen Ende der Weimarer Republik. Die eigentliche Hauptrolle der Krimireihe aber spielt die Hauptstadt im Übergang zur Nazidiktatur.
Aus der Zeit, als Kaiser-Doubles beim Pornofilm begehrt waren: Volker Kutscher schreibt einen Krimi über die wilden Zwanziger.