Allen Korruptionsvorwürfen zum Trotz klammerte sich der Regierungschef bis zuletzt an die Macht. Alle Parteien stehen unter Verdacht.
Der rumänische Ministerpräsident Victor Ponta und seine Regierung treten zurück. Gründe sind anhaltende Korruptionsvorwürfe und Proteste gegen ihn.
Ungarn will auch an der Grenze zu Rumänien einen Zaun errichten. Das stößt bei der Regierung in Bukarest auf heftige Kritik.
Gegen den rumänischen Ministerpräsidenten Viktor Ponta wird wegen Betrug, Steuerhinterziehung und Geldwäsche ermittelt. Er beteuert seine Unschuld.
Ministerpräsident Ponta soll bei Steuerhinterziehung und Geldwäsche geholfen haben. Das Parlament lehnt es ab, seine Immunität aufzuheben.
Präsident Iohannis forderte den Ministerpräsidenten zum Rücktritt auf. Dieser weigert sich. Ponta werden Falschaussage und Geldwäsche vorgeworfen.
Klaus Johannis' Sieg ist eine Klatsche für die korrupte Elite. Die Wähler haben sich für einen anderen als den ungarischen Weg entschieden.
Ersten Hochrechnungen zufolge setzt sich der konservative Klaus Iohannis gegen den amtierenden Regierungschef durch. Victor Ponta räumte bereits seine Niederlage ein.
Am Sonntag treten der Sozialdemokrat Viktor Ponta und der Christdemokrat Klaus Johannis gegeneinander an. Um zu siegen, ist kein Mittel zu schmutzig.
Die geringe Wahlbeteiligung ist ein Denkzettel für die politische Klasse. Hoffnungsträger Iohannis gelangt in die Stichwahl, doch siegen wird wohl ein anderer.
Der sozialistische Ministerpräsident Ponta liegt nach der ersten Wahlrunde vorn. Sein bürgerlicher Rivale Iohannis kam auf Platz zwei. Mitte November geht es weiter.
Rumäniens sozialdemokratischer Ministerpräsident Victor Ponta muss allein weiterregieren. Sein liberaler Koalitionspartner hat ihn verlassen.
Rumäniens Premier Victor Ponta weist die Verantwortung seines Landes im Pferdefleischskandal zurück. In Frankreich wurden die betroffenen Unternehmen kontrolliert.