Caddy ist Schriftsteller und hat zu wenig Geld zum Leben. Eine nicht ganz unwahre Geschichte über Geld und Krankheit, Corona und die Bürokratie.
Autor*innen freuen sich über die Auszahlung der VG Wort. Aber was ist mit der Steuer? Hendrik Zörner vom DJV erklärt, was zu beachten ist.
Seit 2016 durften Autorinnen und Autoren die Tantiemen der VG-Wort komplett behalten. Was sich nach der EU-Urheberrechtsreform ändern wird.
Artikel 16 der Urheberrechtsreform ist für Urheber:innen die größte Ungerechtigkeit. Obwohl es Entlohnung fairer machen soll, profitieren Verlage.
Die VG Wort hat einen neuen Verteilungsplan beschlossen: Autor:innen können jetzt 100 Prozent der Tantiemen erhalten.
AutorInnen sollen auf die Rückzahlung aus einer unrechtmäßigen Ausschüttung an Verlage verzichten. Der Verzicht sei aber „freiwillig“.
Wird der Streit um die VG Wort- und Gema-Erlöse beendet? Am Donnerstagabend soll ein Gesetz durchs Parlament gepeitscht werden.
Die Mitglieder der Verwertungsgesellschaft beschließen eine Vorlage über die Rückzahlungen durch Verlage. Zuletzt hatte es Konflikte gegeben.
Wie soll das zu Unrecht ausgezahlte Geld von Verlagen zurückgefordert werden? Am Samstag wird bei der VG Wort abgestimmt.
Was passiert, wenn der „Kopiergroschen“ künftig direkt an die Urheber ausgezahlt wird und die Verleger leer ausgehen? Ein Gespräch.
Norddeutsche Hochschulen verweigern einen neuen Vertrag zu Urheberrechten. Ab 2017 fallen dadurch wohl wieder erheblich mehr analoge Kopien an.
Die Verlage müssen Ausschüttungen der VG Wort zurückzahlen. Das kann ihre Existenz gefährden und die Autorenrechte stärkt das auch nicht.
Die VG Wort wollte entscheiden, wie sie ihre Einnahmen verteilt, kam wegen eines kurzfristig geänderten Antrags aber zu keinem Ergebnis.
Autoren jubilieren, weil künftig nur noch sie von der Verwertungsgesellschaft profitieren und nicht mehr die Verlage. Sie freuen sich zu früh.
Verlage werden nach einem Urteil des BGHs nicht mehr an den Einnahmen der VG Wort beteiligt. Kleinere Häuser macht das nervös.
Wider die rote Umerziehung durch den Beuteldeal, endlich „AfD-Ramadan“ und sehr höfliche Muslime. Außerdem: Es geht auch ohne Tüte.
Alles für die Autoren. Laut einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs haben Verlage keinen Anspruch auf die Hälfte der VG-Wort-Einnahmen.
Er will nicht mit den Verlagen teilen. Deshalb kämpft ein Autor vor dem Bundesgerichtshof darum, alle VG-Wort-Einnahmen selbst einzustreichen.