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Unterstützung mit Haltung

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Foto: Unterstützer:innen, die die Arbeit der taz Panter Stiftung möglich machen.

in den vergangenen Monaten haben wir Spen­de­r*in­nen der taz Panter Stiftung gefragt, welche Themen ihnen besonders am Herzen liegen und warum sie die Stiftung unterstützen. Viele wünschen sich tiefere Einblicke in das Leben von Menschen, die in Krisen oder unter politischem Druck ihren Alltag bewältigen müssen. Ebenso häufig wurde der Wunsch nach erweiterter Berichterstattung und nach fundierten Hintergrundinformationen geäußert – über reine Schlagzeilen und aktuelle Eilmeldungen hinaus.

Diese Rückmeldungen zeigen, wie groß das Vertrauen in die Arbeit der taz Panter Stiftung ist, die seit 2008 das Motto „Vom Wort zur Tat“ verfolgt. Die Projekte der Stiftung zeigen Haltung und haben Wirkung: Wir geben unabhängigen und diversen Stimmen Raum, wir stärken sie und wir vernetzen Menschen miteinander – in Deutschland und weltweit. Presse und Freiheit gibt es nur zusammen. Dafür setzt sich die taz Panter Stiftung ein – und ebenso alle Un­ter­stüt­ze­r*in­nen und Spender*innen, die unsere tägliche Arbeit ermöglichen.

Die taz Panter Stiftung wird überwiegend durch private Spenden finanziert, daher zählt jeder Beitrag – ob groß oder klein. Auf dieser Seite finden Sie einige Eindrücke unserer Spender*innen. Wir würden uns sehr freuen, wenn auch Sie Teil dieses Kreises werden.

In den vergangenen 17 Jahren wurde die taz Panter Stiftung von über 7.800 Menschen unterstützt. Dafür möchten wir Ihnen ein tief empfundenes Dankeschön aussprechen. Es ist alles andere als selbstverständlich, dass uns in diesen krisenbehafteten Zeiten so viele Menschen weiterhin tatkräftig zur Seite stehen. Ihre Beweggründe sind unterschiedlich, doch sie teilen die Überzeugung, dass eine demokratische Öffentlichkeit ohne unabhängigen Journalismus nicht funktionieren kann.

Viele sehen in unserer Arbeit mehr als die Förderung einzelner Projekte. Sie erkennen darin einen Beitrag zur Freiheit von Menschen, die in Krisenregionen berichten, zur Sichtbarkeit junger Stimmen und zum Schutz einer offenen Gesellschaft.

Die politische Lage in Deutschland und weltweit bleibt angespannt, multiple Krisen prägen unseren Alltag. Desinformation, Polarisierung und autoritäre Tendenzen nehmen zu. Gleichzeitig wächst das Bedürfnis nach verlässlicher Berichterstattung, nach Austausch über Grenzen hinweg und nach Räumen, in denen zivilgesellschaftliches Engagement nicht nur möglich, sondern willkommen ist.

Die Arbeit der taz Panter Stiftung ist in dieser Zeit wichtiger denn je. Presse- und Medienförderung bedeutet Demokratieförderung – und die steht auf dem Spiel.

Gemma Terés Arilla,

Leitung und Vorstand taz Panter Stiftung

Olaf Richardsen, Steinfeld (Schleswig-Holstein)

Ich danke euch sehr für die Arbeit und die Initia­tiven. Es ist ein Lichtblick, wenn Menschen aus so unterschiedlichen politischen Hintergründen sich treffen und verstehen!

Evelin Pfister, Wiesbaden

Der Rechtsruck innerhalb der Parteien in Deutschland und europaweit ist beängstigend. Auch die großen Dauerthemen wie Gerechtigkeit und Klimaprobleme und und und … erfordern unser aller Engagement für eine bessere und würdevollere Zukunft aller Menschen. Doch zu viele Menschen schweigen und ducken sich weg. Aber aufgeben und nichts tun ist keine Option!

Susanne Weisner, München und Berlin

Weiter für guten, unabhängigen Journalismus, der Fakten prüft und mit Analysen und Meinungsbildung verantwortungsvoll umgeht.

Andrea Bauer, Darmstadt

Ihre Arbeit finde ich toll – und sehr, sehr notwendig! Deshalb unterstütze ich sie gerne!

Jürgen Karwelat, Berlin

Obwohl es manchmal traurig ist, was berichtet wird, bin ich der taz und der taz Panter Stiftung sehr dankbar für die vielseitige Berichterstattung aus der Ukraine und die Unterstützung der örtlichen Journalist:innen. Da geht es nicht nur um die Hauptstadt oder „Frontberichte“ vom russischen Angriffskrieg. Es wird auch vom Alltag der „normalen“ Menschen berichtet. Von ihren Ängsten und auch dem Mut, sich durch den Krieg das Leben nicht kaputt machen zu lassen. Das gibt Hoffnung.

Was macht die taz Panter Stiftung?

Wir fördern kritische JournalistInnen im In- und Ausland und den Austausch über Grenzen hinweg. Wir vergeben jährlich Auszeitstipendien für verfolgte JournalistInnen weltweit.

Mit dem taz Panter Preis zeichnen wir Menschen aus, die sich für eine gerechtere Gesellschaft und eine lebenswerte Umwelt einsetzen.

Gutes tun und Steuer sparen!

Die taz Panter Stiftung ist eine gemeinnützige, rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts. Ihre finanzielle Unterstützung ist steuerlich absetzbar.

Spenden statt schenken!

Ob Geburtstag, Hochzeit oder Jubiläum: Machen Sie aus Ihrem Fest einen Anlass zum Spenden für kritischen Journalismus!

Verwendungszweck: Anlass, Vor- und Nachname, ggf. Projekt

Weitere Infos: www.taz.de/stiftung

stiftung@taz.deTel.: 030-25 90 22 13

Jenny Warnecke, Freiburg im Breisgau

Die taz Panter Stiftung schafft anschlussfähigen Journalismus, in dem porträtierte Menschen in Krisenregionen immer Personen mit ihrer persönlichen Geschichte bleiben und damit aus den allgemeinen Statistiken und Opfer­zahlen heraustreten. Wichtig ist auch taz-Humor – über ernste Themen zu sprechen heißt nicht, die wichtigste menschliche Eigenschaft zu verbannen. Eure Berichte und Nachrichten beruhigen mich in einer Welt, die unterm Strich eher Anlass zur Beunruhigung gibt. Danke Euch für den Zauberhut voller Zuversicht.

Peter Scholz, Berlin

Die taz.gazete als mutiges Unterstützungsprojekt für politisch verfolgte Jour­na­lis­t:in­nen aus der Türkei hat mich zur taz Panter Stiftung gebracht. Sehr beeindruckend finde ich immer wieder, mit wie vielen und sehr unterschiedlichen Projekten die Stiftung aktiv ist.

A. Krieger, Ahrensburg

Die taz Panter Stiftung stärkt unabhängige Jour­na­lis­t:in­nen und die Kontakte über Grenzen hinweg durch die Workshops. Die anschließenden Veröffentlichungen zeigen mir vielfältige Standpunkte und stärken so meinen Respekt für diese Arbeit.

Gemeinsam für freie Presse

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