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„Unsere Mütter, unsere Väter“ in PolenDie haben Hochkultur, wir nur Eintopf

Nach der TV-Ausstrahlung des ZDF-Mehrteilers in Polen beruhigen sich die Zeitungskommentatoren. Doch im Netz ist von Propaganda im Goebbels’schen Stil die Rede.

Jerzy (Lucas Gregorowicz) ist in „Unsere Mütter, unsere Väter“ der Anführer der polnischen Heimatarmee. Bild: ZDF/David Slama

WARSCHAU taz | Die blutroten Plakate hängen noch immer in Polens Hauptstadt Warschau. Sie richten sich gegen den ZDF-Dreiteiler „Unsere Mütter, unsere Väter“. Eine knochige Nazi-Hand greift mit tödlichem Griff nach Polen, doch ein Soldat der 1939 noch regulären polnischen Armee durchbohrt sie mit seinem Bajonett. „Wara!“ steht auf den Plakaten: „Hände weg von den AK-Soldaten.“

Der deutsche Film, so lautet der Vorwurf, wälze durch seine antisemitischen Partisanenszenen einen Teil der Schuld am Holocaust auf die polnische Untergrundarmee Armia Krajowa ab. Die Deutschen würden sich selbst als Opfer des Krieges darstellen.

Die Kritik an dem „antipolnischen Film der Deutschen“ reicht in Polens Medien von ganz rechts bis ganz links. Den Ton gab schon im März der ehemalige Deutschlandkorrespondent der linksliberalen Tagezeitung Gazeta Wyborcza vor, als er in seinem Kommentar fragte: „Wer erklärt den Deutschen, dass die AK nicht die SS ist?“ Sicher habe es in der Partisanenarmee AK, die ihre Befehle von der konservativen Exilregierung in London erhielt, auch Antisemiten gegeben, so Bartosz Wielinski, aber Sätze wie „Juden ertränken wir wie Katzen“ oder „Besser tot als lebend“ stellten die polnischen Widerstandskämpfer mit den SS-Schergen gleich.

Die rechtsnationale Zeitschrift Uwazam Rze zeigte daraufhin Kanzlerin Angela Merkel auf der Titelseite im gestreiften KZ-Anzug hinter Stacheldraht und prangerte die Filmemacher und ihre wissenschaftlichen Berater an: „Geschichtsfälschung. Wie die Deutschen aus sich Opfer des Zweiten Weltkriegs machen.“ Es sei unbekannt, wer den Krieg und die Grausamkeiten begonnen habe, erläutert Jan Pinski im Leitartikel. „Aber die Polen waren schlimmer als die Deutschen. Als sie im Film gefangene Juden aus einem Transportzug in ein Vernichtungslager befreien können, tun sie es nicht.“

Nach der – ebenfalls umstrittenen – Ausstrahlung des Dreiteilers durch das polnische Fernsehen TVP1 in der letzten Woche änderte sich der Ton der Debatte. Zwar blieben die Journalisten bei ihren Bewertungen „skandalös“, „antipolnisch“ und „geschichtsverfälschend“, doch die meisten der mehr als 3 Millionen polnischen Zuschauer hatten kein Problem, in den Filmfreunden sowie den SS-Männern in Berlin und an der Front Deutsche zu erkennen.

Schwer beleidigt

Doch viele polnische Internet-User sahen sich durch „Unsere Mütter, unsere Väter“ schwer beleidigt: Die antisemitischen Partisanenszenen seien schon schlimm, insbesondere weil die deutschen Konzentrations- und Vernichtungslager im nazibesetzten Polen nicht gezeigt würden, noch schlimmer aber sei die Darstellung der Polen als primitives Untermenschenvolk ohne jede Kultur. Das sei tatsächlich Propaganda im Goebbels’schen Stil.

Denn während die Deutschen im Film klassische Literatur mit an die Front nähmen und junge Wehrmachtsoldaten von einem Philosophiestudium in Heidelberg träumten, schwärmten die polnischen Partisanen in ihren dreckigen Klamotten lediglich von einer deftigen Wursteinlage im Bigos, dem polnischen Sauerkrauteintopf.

Die Deutschen, so der Vorwurf vieler Schreiber im Netz, würden sich noch immer als die den Slawen kulturell überlegenen Übermenschen begreifen. Hier hohe Literatur, dort Knoblauchwurst und Eintopf. In der Sonntagsausgabe der Gazeta Wyborcza plädierte der Journalist Pawel Wronski für mehr Gelassenheit.

Denn die Deutschen hätten in der Serie durchaus auch einiges über die Besetzung Polens durch Deutschland erfahren, über Alina, eine vergewaltigte Zwangsarbeiterin, über die polnische Untergrundarmee AK und über Massenexekutionen, bei denen Wehrmachtssoldaten nicht nur Juden, sondern auch polnische Partisanen ermordeten. Zudem verdanke Viktor, der einzige Jude unter den fünf Berliner Freunden, gleich mehreren Polen sein Leben. Es tue den Polen gut, von Zeit zu Zeit in den Spiegel zu schauen, so Wronski, auch dann, wenn es sich um einen Zerrspiegel handeln sollte.

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10 Kommentare

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  • G
    Grauschimmel

    Es sieht aus, als ob der Dreiteiler der Ungenauigkeitshalber rnicht durch Deutschen geschaffen wurde. Wenigstens betreffs der polnischen Heimatarmee AK.

    Die AK mit der Tode bestrafte denjenigen die den Juden in Deutsche Hände ausliefern.

    Die AK half auch den Juden kämpfenden in Warschauer Getto. Man liefert Waffen, Munition, Lebensmitteln usw. Die Polnische Regierung in Exil, die sich selbst in tragischen Bedingungen befand, spendete betrachtlichen Summem auf die Hilfe für den Juden.

    Die Juden aus der USA (oft Millionäre) und anderen freien Staaten dagegen, wolten „nicht glauben”, daß man in Europa ihre Stammverwandten exterminiert.

    Der Film wenn es Wehrmacht betrifft glaubwürdig mag sein. Hitler vernichtete sein egenes Volk! Das haben Deutsche ziemlich spät bemerkt. Wenn es aber um polnische Heimatarmee AK geht, überliefert der Film ganz falsches Bild. AK kämpfte nicht gegen Juden sondern gegen Hitlers Regieme. In diesem Rücksicht hat AK auch dem Deutschen geholfen. So sieht es aus, als ob der Film zwischen Polen und Deutschen zu hetzen soll. Zweifellos es gibt Menschen denen ist sehr daran gelegen.

    Solche mit der Wahrheit nicht stimmende Darstellung der polnischen Heimatamee AK es ist eine Stichelei, die zur Verständigung und Freunschaft zwischen unseren Völkern nicht führt. Wäre es ausgerechnet das Ziel des Verfassers?

    Im Ernst die polnische Heimatarmee wurde durch erfahrene und mit hohem moralen Niveau Offiziere geführt. Inmitten den Soldaten große Disziplin und Hingabenbereitschaft herrschte. Die Soldaten, das war meistens junge Mannschaft von deren die überlebten und dennoch durch NKWD oder UB (russische und „polnische” Sicherheitsdienste) inhafriert, getötet oder nach Sibirien gesandt wurden, werden in der Wisseschaft und Hochschulwesen nicht nur in Polen sondern auch im Ausland ihren Platz gefunden. Diejenigen die in Polen geblieben sind, dürften natürlich zur ihre frühere Tätigkeit sich nicht bekennen.

    Nach dem Kriege trotz seinen großen Leistung und Einsatz in den Sieg über Faschismus wurde Polen der „Atlantic Card” zuwider, dank dem USA Präsidenten F. D. Rooseveltin in die Macht seinen größten Feind Soviet-Russland hineingestoßen. Diese tatsache ganze heutige Wirklichkeit in Polen gestaltet.

    Grauschimmel

  • K
    katmi

    Was die Polen im 2. WK vollbracht haben, ist absolut beispiellos: Eine Regierung, die weder mit den Nazis kooperiert noch mit ihnen Kompromisse schliesst. Ein Untergrundstaat mit Bildungseinrichtungen, einer Einheit zur Rettung der Juden (Żegota), einer der Exilregierung unterstellte Heimatarmee (Armia Krajowa), die einen Zweifrontenkrieg kämpft, ein AK-Soldat, der freiwillig nach Auschwitz geht, um den Allierten davon Bericht zu erstatten (Witold Pilecki) etc.etc.

    Der Kampfgeist, die Opferbereitschaft, der Zusammenhalt wurde von keiner anderen Nation so demonstriert wie von den Polen. Und das unter den widrigsten Umständen (von den Nazis und Sowjets überfallen, Todesstrafe für Judenrettung etc.).

    Das Schicksal der Polen lehrt uns wozu wir Menschen fähig sind. Es ist absolut inspirierend und sollte nicht nur von Historikern sondern auch von Soziologen erforscht werden. Welche Voraussetzungen haben dazu geführt, dass sich so viele Menschen überwiegend "gut" verhielten? Die Prägung durch die vorausgehenden polnischen Teilungen? Der katholische Glaube?

    Es ist eine der größten Ungerechtigkeiten, dass viele der Helden der AK von den Kommunisten nach dem Krieg exekutiert worden sind (Justiz-Morde). Auch Witold Pilecki, der nach seiner Flucht aus Auschwitz im Untergrund kämpfte. In Zeiten des Kommunismus wurde die AK diffamiert, die überlebenden Soldaten nie Anerkennung erhalten. Auch jetzt ca. 25 Jahre nach dem Fall des Kommunismus, wissen die Polen noch längst nicht alles und der Westen recht wenig über den polnischen Widerstand im 2. WK. Es ist also verständlich, dass der Film UMUV auf viel Kritik in Polen stößt. Er verunglimpft eine Gruppe (AK Soldaten), deren Schicksal im Westen weitestgehend unbekannt ist. Das ruft Erinnerungen an die Zeiten der kommunistischen Lügen hervor (die noch andauern, wenn man an das Katyn Mssaker denkt).

    Deshalb: Erst wenn der durchschnittliche Deutsche sagen kann, was die AK war und was sie geleistet hat, können die deutschen Filmemacher eine nicht representative Darstellung der AK-Soldaten wagen. Und selbst dann, muss man sich sehr fragen, welche Absicht sie damit eigentlich verfolgen würden.

  • U
    Ute

    Kritik an der Filmreihe, die ich selbst nicht gesehen habe, mag berechtigt sein doch kommen mir die Töne aus Polen nicht von echter Empörung herrührend vor.

     

    Polen hat einen Blick auf seine Minderheitenpolitik in der Zeit seiner zweiten Republik zu werfen. Dabei wird auch auffallen, in welch hohem Maß diese bei der jüdischen Minderheit den Zionismus beförderte, als Ausdruck des Druckes der beispielsweise auf diese ausgeübt wurde.

     

    Dabei habe ich mit Bedacht die jüdischen Bürger Polens und den Umgang mit ihnen in dieser Zeit ausgesucht. Es hätte aber ebenso jede andere genannt werden können und wie stets gilt, man kann nicht alle (hier die Polen) über einen Kamm scheren.

     

    Diese Einstellungen und tragenden Kräfte werden sich nicht über Nacht nach dem Überfall durch das Deutsche Reich geändert haben.

  • NP
    Nicht Pole noch Deutscher

    zu "Pole"

     

    "So brutal offen, ohne Rücksicht auf Verluste, wie es die Polen tun ... mit der eigenen Geschichte..."

     

    Selten so gelacht.

     

    Hab mir aber einiges von Verwandten erzählen lassen, die von der DDR nach Polen abgeschoben wurden, um wissen zu können, dass in allen Völkern ein Ungeist wirken kann.Ha

  • D
    Deutsch-Pole

    Es ist dochmal wieder interessant, wie Frau Lesser versucht ein billiges Schwarz-Weiß-Bild von Polen zuzeichnen. Hier die ultra-rechtsnationalen Kräfte, die den Film verteufeln, da die liberale Menge, die den Film angeblich als willkommene Kritik begrüßen.

     

    Das mag es ja alles geben. Aber die Wahrheit ist, dass sich der Großteil der Reaktionen von Seiten der Medien und Intellektuellen zwischen diesen beiden Extermpositionen abspielt. Soll also heißen, gemäßigte und sachliche Töne aber sehr wohl gerechtfertigte Kritik in der Sache an diesem Film und der dortigen pauschalen Darstellung der Polen bzw. der AK.

     

    Und diese Kritik ist auch völlig berechtigt. Daran gibt es keinen Zweifel, wenn man sich ernsthaft mit der Geschichte Polens in der Zeit der Besatzung auseinandersetzt. Und für eine oberflächliche Außereinandersetzung reicht sogar die halbwegs brauchbare ZDF-Doku die im Anschluss der Kritik von polnischer Seite gekommen ist.

  • G
    Gonzi

    Voreilige Schlüsse eben.

     

    Wäre die polnische Öffentlichkeit darüber informiert, wie oft Guido Knoop schon zeigen konnte, dass die deutschen Soldaten in Stalingrad wer weiß was für einen Sauerkrauteintopf polnischer Art gegeben hätten, dann wüssten sie auch, dass die deutsche Öffentlichkeit darüber informiert ist, dass Körper- und Kleidungspflege auch bei der Wehrmacht je nach den Verhältnissen nicht im Vordergrund standen oder vorbildlich genannt werden konnten.

  • S
    Supi

    "Es tue den Polen gut, von Zeit zu Zeit in den Spiegel zu schauen, so Wronski, auch dann, wenn es sich um einen Zerrspiegel handeln sollte."

     

    Stimmt und im Zusammenhang mit der kritisierten Szene ist Zerrspiegel auch genau das richtige Wort!

     

     

    P.S.:

    Allerdings finde ich es den Polen gegenüber diffamierend Bigos als "Sauerkrauteintopf" zu bezeichnen. ;)

  • P
    Pole

    Ja die Deutschen haben im Film "durchaus" auch "einiges" erfahren. Aber 99% haben sie eben nicht erfahren.

     

    - Wieluń

    - Westerplatte

    - Kazimiera Mika

    - Czesława Kwoka

    - Kinder von Zamość

    - Ponary

    - Palmiry

    - Massaker der Professoren in Krakau und Lwow

    - Auschwitz

    - Pilecki

    - Żegota

    - Karski

    - Katyń

    - Dachau

    - Buchenwald

    - Mauthausen

    - Auschwitz

    - Stutthof

    - Massaker von Kindern und Frauen in Warschau

    - Massaker von Kranken in Warschau

    - Fast die totale Zerstörung des kulturellen Erbes (Bibliotheken, Paläste, Kunstwerke usw.)

    - Alicja Jadwiga Kotowska

    - Zwangssterilisierung

    - Zwangsgermanisierung von Kindern

    - Gulags in Sibirien

    - Holocaust an polnischen Juden

    - Vertreibung und Massenraub in 1939-1945

    usw.

     

    So brutal offen, ohne Rücksicht auf Verluste, wie es die Polen tun (Siehe Film Poklosie oder zahlreiche Bücher zum Thema Jedwabne), traut man sich nicht in Deutschland mit der eigenen Geschichte, im Bezug auf Polen, umzugehen.

     

    Stattdessen werden bequeme Klischees bedient, von "antisemitischen, primitiv blutrünstigen Polen, die Jagt auf Juden machen" und "edlen Deutschen, die die im Krieg Nerven verlieren".

     

    Jetzt fehlt nur noch, daß man in Deutschland unter den 6.000.000 jüdischen Opfern einige Kriminelle findet, und sie dann zum Leitmotiv zukünftiger Holocaustdebatten macht...

     

    Ein krimineller Jude und polnischer Antisemit. Rest, uninteressant. Schöne neue Geschichtsschreibung...

  • O
    Oblomov

    Ich glaube die Intention zu UMUV liegt ganz woanders:

    Da haben wir also unsere Alt-Nazis die seit Jahrzehnten erfolglos versuchen sich irgendwie reinzuwaschen. Es dämmerte ihnen dass das einfach nicht klappen will und vor allem dass ihnen die Zeit davonläuft.

    UMUV ist nichts anderes als eine Verzweiflungstat, mit der mittels einer neuen Strategie versucht wird doch noch zum Erfolg zu kommen.

    Sie streiten nicht mehr ab, sie relativieren nicht mehr, sie geben stillschweigend alles zu. "ABER DIE ANDEREN AUCH ..."

     

    Wenn man also einerseits den Dreck nicht von sich runterbekommt, andererseits irgendwie auf das Niveau der anderen kommen will, dann einfach dadurch, dass man über die anderen Jauchekübel kippt, damit die genauso braunbeschmiert dastehen wie man selbst.

     

    "ABER DIE ANDEREN AUCH, DIE WAREN GENAUSO SCHLIMM WIE WIR ..."

     

    Das ist die simple, peinliche, trotzige Reaktion der nach Rehabilitation gierenden ALt-Nazis. Mehr gibt es zu UMUV nicht zu sagen.

     

    Einige dieser Bekloppten haben tatsächlich geglaubt, dass UMUV nun die ganz grosse nationale Debatte einleiten würde, und als Folge dann endlich endlich unser Nazi-Pack als liebe Mitbürger akzeptiert werden.

    Ein Hochgenuss für mich zu sehen wie diese Spacken sich selbst gnadenlos gegen die Wand gefahren haben, und sich keine Sau für UMUV interessiert. Diese Polen-Denunziation war dabei nicht der einzige schwere handwerkliche Fehler den unsere Revisionisten dabei begangen haben.

    Geradezu lächerlich wie die Figur des Linken in UMUV zum blutrünstigen Mörder transformiert wurde. "IHR HÄTTET AUCH GEMORDET, IHR LINKEN, WENN IHR DAMALS DABEI GEWESEN WÄRT, SO WIE WIR". Das können die sich halt einfach nicht vorstellen dass es tatsächlich Menschen gibt, die nicht solche Brutal-Darwinisten sind wie sie selbt.

     

    Gebt es auf, Ihr alten Spinner & Söhne, Ihr hattet jahrzehntelang Eure Chance und habt es nicht geschafft. Und jetzt ist es zu spät! UMUV war Euer letztes Aufbäumen, und Ihr seit auch diesmal gescheitert!

  • I
    I.Q

    Nichts gegen Eintopf aber in der vorläufigen Bilanz ergibt sich also, dass allen Seiten noch geholfen werden kann und muss.

     

    Anzumerken vielleicht auch, dass bei der Teilung des polnischen Staates durch den vorübergehenden Hitler-Stalin Pakts die einmarschierenden Truppen der roten Armee von vielen Weißrussen und Ukrainern (wenn auch mit Bedenken) mehr aber noch von der jüdischen Bevölkerung herzlich begrüßt wurden, weniger von der dort lebenden polnischen Minderheit.

     

    Auch das mag zu Spannungen geführt haben, im Ergebnis aber eben auch die dauerhafte Wiederangliederung der Westukraine und des westlichen Weißrussland.

     

    Aber was wissen schon Filmemacher.....