Ein Hamburger Pastor soll Sinti*zze und Schwarze Menschen rassistisch beleidigt und Nazi-Sprache verwendet haben. Die Kirche zeigte ihn jetzt an.
Bogensee im Norden von Berlin ist ein geschichtsträchtiger Ort. Nun gibt es zumindest einen Online-Rundgang durch das geschlossene Areal.
Das Berliner Varieté „Scala“ überstand die Weltwirtschaftskrise, aber nicht die Nazis. Gründer Jules Marx starb 1944 im KZ Sachsenhausen.
Eine Studie zum ersten Berlinale-Leiter Alfred Bauer bestätigt dessen wichtige Position in der NS-Zeit. Im Frühjahr sorgte das für Diskussionen.
Der Bogensee ist landschaftlich schön, mit markanter Geschichte: Hier findet sich eine Goebbels-Villa und die ehemalige FDJ-Jugendhochschule der DDR.
Bolsonaros Kultursekretär Alvim hat ein Video veröffentlicht, in dem er Goebbels-Zitate verwendet. Seine Entlassung folgte bald.
Der für scharfe Reden bekannte Innenpolitiker Gottfried Curio kandidiert als AfD-Chef. Damit mischt er alle Absprachen der Parteispitze auf.
Die Staatsoper in Berlin ist wieder offen. Hier suchten in der Nazizeit verfolgte Juden Zuflucht, so wie Walter Frankenstein.
Albert Speer stilisierte sich jahrzehntelang zum guten Nazi. Wie er das machte und wer ihm dabei half, erklärt der Historiker Magnus Brechtken.
Rüdiger Suchsland untersucht in seinem Dokumentarfilm das Kino zur Zeit des Naziregimes. Und zeigt: Es gab mehr als nur Propaganda.
Die Haushaltsdebatte im Brandenburger Landtag läuft aus dem Ruder, als die AfD die CDU mit einem Goebbels-Vergleich angreift.
Benjamin Carter Hetts hat den Reichstagsbrand untersucht. Er zeigt, wie sich einseitige Ermittlungen nach dem Krieg fortsetzten.
Nach Akif Pirinçci sorgt jetzt Pegida-Chef Lutz Bachmann für Empörung. Er bringt Justizminister Maas mit Nazi-Propagandachef Goebbels in Verbindung.
Nach der TV-Ausstrahlung des ZDF-Mehrteilers in Polen beruhigen sich die Zeitungskommentatoren. Doch im Netz ist von Propaganda im Goebbels’schen Stil die Rede.
1933 verbrannten die Nazis ihnen unliebsame Bücher. Erich Kästner schrieb mehrere Texte über diese Schandtat, die nun in Buchform erschienen sind.
Erika Steinbach muss sich bei der Wiederaufstellung als Bundestagskandidatin zwei jüngeren Gegenkandidaten stellen. Sie vertraut auf ihre Anhängerschaft.