Ulrike Höfken, grüne Umweltministerin in Rheinland-Pfalz, stürzt über eine Beförderungsaffäre. Sie und ihr Staatssekretär gehen in Pension.
Politisch kommt der angekündigte Exportstopp für deutsche Brennstäbe nicht voran. Jetzt versuchen es AktivistInnen auf juristischem Weg.
Freude bei der Umweltministerin: Die Konzentration von Stickoxid und Feinstaub nimmt weiter ab. Umweltverbänden reicht das nicht.
Parks und Fußgängerzonen werden zugemüllt, das macht Arbeit. Die Hersteller sollen an den Kosten beteiligt werden, fordert Umweltministerin Schulze.
Das Umweltministerium will ein Vetorecht, wenn andere Ressorts der Umwelt schaden. Doch das Recht kann nur so gut sein, wie die Politiker, die es nutzen.
Der Sachverständigenrat für Umweltfragen fordert die Regierung auf, Nachhaltigkeit endlich ernst zu nehmen. Also: mehr Geld und mehr Macht.
Erstmals liegen konkrete Vorschläge vor, wie die CO2-Ziele für 2030 zu erreichen sind. Doch die Umweltministerin hat einen schweren Stand.
Schurken, die die Welt beherrschen wollen – heute: Svenja „Stamokap“ Schulze kämpft für den sozialverträglichen Weltuntergang.
Erstmals seit vier Jahren ist der CO2-Ausstoß in Deutschland deutlich gesunken – und zwar nicht nur wegen des milden Winters.
Das Bundesamt für Verbraucherschutz lässt 18 Ackergifte zu, die Insekten schädigen können. Umweltministerin Schulze hält das für rechtswidrig.
Der Vizechef der Unionsfraktion im Bundestag lehnt den Entwurf des Klimaschutzgesetzes ab. Der geplante Umbau sei „brandgefährlich“.
Und wenn Svenja Schulzes Runder Tisch zu keiner Lösung des Plastikproblems kommt? Dann gibt es immer noch die Konjunktur.
Dirk Messner weiß, wie man Regierungen in Umweltfragen berät. Und wie die Wirtschaft umrüsten muss. Nun muss er sich Gehör verschaffen.
Würde Annalena Baerbock morgen als Umweltministerin aufwachen, wäre für sie klar: Ob Soziales, Verkehr oder Industrie, der Klimaschutz muss alle Politikfelder binden.
Niedersachsens Umweltminister Olaf Lies (SPD) will das Genehmigungsverfahren für eine Kaligrube per Machtwort abschließen. Der Kreistag in Hildesheim wehrt sich.
Die Umweltministerin legt ein Ausstiegskonzept für das umstrittene Pestizid vor. Doch entscheiden wird am Ende das Agrarministerium.
Das Umweltministerium hat eine Stelle für Umweltpolitik heimlich in einen PR-Posten umgewandelt. Den bekam ein SPDler ohne Umwelterfahrung.
Aktivisten übergeben 120.000 Unterschriften gegen die Lieferung deutscher Brennelemente nach Belgien. Das Umweltministerium prüft.
Der neue BGE-Chef Stefan Studt hatte mit Endlagern bisher wenig zu tun. Das sei ein „Versorgungsposten“, so die Kritik von links.
Bundesumweltministerin Svenja Schulze inspiziert ihre Aufgabengebiete Klima, Artenschutz und Abfall. Eine Tour der Widersprüche.
Das Umweltministerium will RWE und Vattenfall mit rund einer Milliarde für den Atomausstieg entschädigen – weit weniger als von ihnen gefordert.
Svenja Schulzes Umwelt- oder Peter Altmaiers Wirtschaftsministerium, wer erhält die Verantwortung für die Ausstiegskommission?
Bei ihrer Regierungserklärung schwieg die Kanzlerin zu Klima, Umwelt, Nachhaltigkeit. Aber Angela Merkel kann auch ganz anders.
Die neue SPD-Umweltministerin Svenja Schulze ist keine Expertin für Ökopolitik. Klingt skandalös? Ist aber gute alte Tradition im Ministerium.
Jochen Flasbarth hat als Staatssekretär erfolgreich das Umweltministerium gemanagt. SPD-Umweltministerin Svenja Schulze hält ihn im Amt.
Svenja Schulze von der SPD soll Bundesumweltministerin werden. Sie bringt Eigenschaften mit, die ihr in diesem Amt helfen könnten.
Aus Angst vor noch mehr Ärger schreckt die Bundesregierung vor der Einführung der blauen Plakette zurück. Das hilft niemandem.
Egal ob hell- oder dunkelblau: Von Plaketten für saubere Diesel will der designierte CSU-Verkehrsminister Scheuer so wenig wissen wie sein Vorgänger.
Nach dem IPCC-Bericht zum kaum erreichbaren 1,5-Grad-Ziel fordern Klimaschützer mehr Engagement. Das Ministerium schweigt.
Die EU-Kommission legt neue Klimaschutzvorgaben für die Autoindustrie fest. Es ist ein Kompromiss. Kritik daran kommt von allen Seiten.
Die Schornsteine des alten Heizkraftwerks Wedel spucken Gipsregen in die Nachbarschaft. Initiative fürchtet Gesundheitsgefahren und fordert Abschaltung
Bei rund 5 Millionen Autos wollen Hersteller mit neuer Software die Emissionen mindern. Die Umweltverbände überzeugt das Gipfelresultat gar nicht.
Die Ausfuhr von Brennelementen für Problemreaktoren bleibt strittig. Atomgegner sehen das Umweltministerium nicht verpflichtet, sie zu genehmigen.
Seit einem Jahr regieren in Magdeburg erstmals CDU, SPD und Grüne gemeinsam. Die Zusammenarbeit knirscht bisweilen.
70 Prozent der Bevölkerung fahren täglich oder mehrmals pro Woche mit dem Auto. Doch die Bereitschaft zur Mobilitätswende wächst.
Gerade eckte Hendricks mit der Bauernregel-Kampagne an. Nun gibt es erneut Kritik. Diesmal geht es um das „Fleischverbot“ für Gäste des Umweltministeriums.
Weil unser Wirtschaftsmodell aus dem Ruder gelaufen ist, will Umweltministerin Barbara Hendricks eine Revolution für mehr Öko-Power.
Linke und Grüne fordern eine Verlängerung der Brennelementesteuer. Die zuständige SPD-Ministerin zeigt sich grundsätzlich aufgeschlossen.
Hamburgs Grüner Umweltsenator Jens Kerstan warnt vor dem Kauf von Dieselautos. Er droht, die Fahrzeuge aus den Städten zu verbannen. Ist das sinnvoll?
Hurra! Das Umweltministerium wird 30 Jahre alt! Eigentlich ist das Haus die geheime Kaderschmiede der Politik.
Die Denkfabrik „Agora Energiewende“ schlägt einen Kohleausstieg im Konsens vor: Bis 2040 soll Schluss sein, dafür gibt es Planungssicherheit.
Schurken, die die Welt beherrschen wollen: Heute die spätberufene Bundesumweltministerin Barbara „Babu“ Hendricks.
Die Pannen-AKW werden mit Brennstäben aus Lingen bestückt. Das Umweltministerium sieht keine Möglichkeit, zu intervenieren.
Der ehemalige Atomaufseher Hennenhöfer hat seine Rolle nach Ansicht der Grünen Kotting-Uhl falsch dargestellt – er sieht das anders.
Nach Widerstand aus der Union wird die Billigung des Gesetzespaketes verschoben. Warum sie kein Totalverbot will, erklärte die Umweltministerin ebenfalls.
Wurde beim deutschen Atomausstieg nach der Fukushima-Katastrophe unsauber gearbeitet? Möglich – aber niemand scheint das aufklären zu wollen.