Die Gegenoffensive der Ukraine läuft schleppender als erwartet, räumt Militärexperte Nico Lange ein – und ärgert sich über Endlosdiskussionen.
Wer ist Putin wirklich und was will er? Im „Schwarzbuch Putin“ suchen international renommierte Expert*innen Antworten auf drängende Fragen.
Seit einem Jahr wütet der Krieg in ihrem Land. Aus der Ukraine zu berichten ist alles, was unsere Autorin tun kann.
In einer Klinik in der Westukraine arbeiten Therapeuten mit schwer verletzten Soldaten. Einer der Helfer kommt aus Nepal, ein anderer aus dem Libanon.
Teile des Bauwerks sind am Samstagmorgen eingestürzt, in der Ukraine wird die Zerstörung bejubelt. In Cherson bereitet man Evakuierungen vor.
Die Nato-Staaten beschließen ein neues strategisches Konzept. Die Türkei verlangt im Zuge der Norderweiterung die Auslieferung Oppositioneller.
Millionen Ukrainer sind zurzeit auf der Flucht. Journalistin Wiktoria Powerschuk musste zweimal ihre Heimat im Osten des Landes verlassen.
Auf der Krim gibt es mehrheitlich Putin-Anhänger. Unsere Autorin berichtet, wie sie die Stimmung auf der Halbinsel nicht mehr erträgt – und flieht.
Russland und die Ukraine haben einen gemeinsamen Ursprung. Doch dass beide Staaten zwingend zusammengehören, glaubt nur Putin.
2014 waren die ukrainischen Streitkräfte nicht auf Krieg vorbereitet. Das hat sich inzwischen mithilfe der Nato-Staaten geändert.
Hauptsache, endlich wieder als Großmacht wahrgenommen werden. Für Wladimir Putin war das Ukraine-Gespräch mit Biden ein Erfolg.
Die Spannung zwischen Russland und der Ukraine – und deren jeweiligen Verbündeten – steigt. Beide Seiten sprechen Drohungen aus.
Kurz vor dem Nationalfeiertag sucht Präsident Selenski neue Unterstützung gegen die russische Annexion – mit einem „Krim-Gipfel“.
Es gilt, den russischen Provokationen umgehend entgegenzutreten. Die Vorgänge im Schwarzen Meer genauer zu beobachten liegt auch im Interesse der EU.
Russische Kriegsschiffe blockieren die ukrainische Hafenstadt Mariupol. Die Folge: eine Rochade von Diplomaten. Und Gesprächsversuche.
Es gibt ein neues Abkommen für Waffenstillstand zwischen der Ukraine und den von Russland unterstützten Separatisten – und viele Zweifel.
Die Erwartungen an das Gipfeltreffen zum Ukraine-Konflikt sollten weder zu hoch noch zu niedrig sein. Schon Erleichterungen im Alltag wären wichtig.
Dass der Europarat Sanktionen gegen Mitglieder der russischen Delegation aufhebt, ist ein Punkt für Putin. Der kommt mit Erpressung erneut zum Ziel.
Der Konflikt zwischen Kiew und Moskau droht zu eskalieren. Die ukrainische Hafenstadt Mariupol lebt schon seit Jahren mit der Bedrohung.