Mehr als 50 Prozent in Deutschland und den USA sehen in mehr Klimaschutz Vorteile für die Wirtschaft. Viele wollen mehr Ehrgeiz in der Klimapolitik.
Die Herabstufung der Kreditwürdigkeit der USA durch die Ratingagentur Fitch wird keine Auswirkungen haben. Das Land wird sich so verschulden können wie bisher.
Es soll die größte Übung seit Gründung der Nato werden und ein Zeichen an Russland senden. Auch der zivile Luftverkehr könne gestört werden.
In einem offenen Brief fordern fünf große Medienhäuser, die Strafverfolgung von Julian Assange einzustellen. Sie warnen vor einem „gefährlichen Präzedenzfall“.
Karine Jean-Pierre wird Chefsprecherin von US-Präsident Joe Biden. Sie ist die erste Schwarze und offen lesbische Frau auf dem Posten.
US-Regierung stuft die Verfolgung der Rohingya-Minderheit durch Myanmars Militär im Jahr 2017 jetzt doch noch als Völkermord ein.
Der US-Abgeordnete Adam Kinzinger wurde in den Ausschuss zur Erstürmung des Kapitols berufen. In seiner Partei steht er mehr denn je in der Kritik.
Unter der Trump-Administration waren Pressekonferenzen stürmisch, wenn sie überhaupt stattfanden. Jetzt soll alles anders werden.
Genügen die Maßnahmen der Bundesregierung gegen eventuell völkerrechtswidrige Drohnenangriffe im Jemen? Ja, sagt das Bundesverwaltungsgericht.
Kamala Harris hat verstanden, dass Demokratie ein Prozess und kein Zustand ist. Das mag auch an der Philosophie von John Dewey liegen.
Alex Acosta war vor einer Woche nach weitreichender Kritik als Arbeitsminister zurückgetreten. US-Präsident Donald Trump hat seinen Nachfolger schon gefunden.
Künftig können Asylbewerber*innen ohne Papiere in den USA länger inhaftiert werden. Die „American Civil Liberties Union“ will dagegen klagen.
US-Bildungsministerin Betsy DeVos zerstört das öffentliche Bildungswesen. Sie setzt auf Privatschulen und vergrößert so die Spaltung im Land.
Der US-Gesundheitsminister wird kritisiert, weil er für Dienstreisen Privat- und Militärflieger nutzte. Von den ausgegebenen 900.000 Dollar will er 52.000 erstatten.
Die US-Regierung lässt ein russisches Antivirenprogramm in ihren Büros nicht mehr zu. Gibt es Verbindungen zum russischen Geheimdienst?
US-Präsident Donald Trump bleibt sich treu: Was er der „New York Times“ zum Besten gab, ist letztlich eine Aufforderung zur Rechtsbeugung.
Hochsensible Daten von mehr als 21 Millionen Menschen wurden abgezapft. Unbekannte hatten die Datenbanken für Sicherheitsüberprüfungen geknackt.
10 Milliarden Dollar hat die Rettung des Konzerns den Steuerzahler gekostet. Gerettet wurden 1,5 Millionen Jobs. Jetzt hat der Staat sein Engagement bei GM beendet.
Haben die USA bis Donnerstag ihre Schuldendecke nicht erhöht, strauchelt der Dollar als Leitwährung. Aber die Blockade in Washington geht weiter.