Bis Dienstag muss das US-Außenministerium einen Zeitplan vorlegen: Tausende dienstliche Mails von Hillary Clintons privater Adresse sollen bald veröffentlicht werden.
Sie war zum Tode verurteilt und dann freigelassen worden. Doch bei der Ausreise aus dem Sudan wurde die Christin erneut festgenommen. Jetzt ist sie in der US-Botschaft.
Der US-Außenminister zeigt Mut bei seiner Nahostmission. Wieder handelt es sich um die „letzte Chance“ – für die Zweistaatenlösung ist es bald zu spät.
taz FUTURZWEI ist unser Magazin für eine bessere Zukunft. Unser FUTURZWEI-Abo bietet jährlich vier Ausgaben für nur 34 Euro. Zudem erhalten Sie eine Ausgabe von Luisa Neubauers neuestem Buch „Was wäre, wenn wir mutig sind?“ (solange Vorrat reicht).
Jedes Quartal neu in Ihrem Briefkasten
Nur 34 Euro im Jahr
Als Prämie Luisa Neubauers „Was wäre, wenn wir mutig sind?“