U30 taz Talk 26.10. : Wie bewegen wir (endlich) was?

Rechtsruck, Klimakrise, Kriege überall. Gegenwart und Zukunft klingen eher dystopisch als utopisch, wenn man sich morgens durch die Nachrichten klickt. Doch dann gibt es da auch noch immer wieder den einen oder anderen Hoffnungsschimmer: Menschen, die im Protest für eine bessere Welt auf die Straße gehen, sich engagieren – politisch wie aktivistisch. Die sich trauen, etwas zu sagen und noch wichtiger: handeln.

Doch nicht jedes Handeln ist per se gut und nur weil man viel redet, heißt es nicht, dass sich etwas bewegt. Wie bewegen wir (endlich) was? Und wo wollen wir hin? Wie erreichen wir eine bessere Welt? Und was ist das überhaupt – eine bessere Welt?

Darum geht es im taz talk am 26. Oktober. Live in der Kantine und im Stream wollen wir zum Thema Utopien diskutieren. Die U30-Sonderbeilage der taz werden wir an dem Abend druckfrisch in den Händen halten.

Gäste:

🐾 Maurice Conrad ist Aktivist:in und Grünen Politiker*in,

🐾 Özge Inan ist Journalistin beim Freitag,

🐾 Jakob Springfeld ist Aktivist gegen Rechts und Autor des Buches „Unter Nazis”,

🐾 Lina Johnsen, Aktivistin und Sprecherin bei der Letzten Generation,

🐾 Ruth Fuentes, taz lab-Redakteurin und „Stimme meiner Generation” moderiert diesen Talk.

Im Anschluss zum Talk wird Maurice Conrad mit Crew auftreten, unter anderem mit dem neuen Song „CSD in Sonneberg”. Danach gibt's Tanzmusik und Party zur Feier des Releases unserer jungen taz-Ausgabe. Wir freuen uns auf euch!