Unser*e Kolumnist*in erzählt ungern über das eigene Start-up, zu verpönt ist das Gründen. Das muss sich ändern.
Die AfD ist die größte Partei auf TikTok. Sie hat Einfluss auf die Jungen. Ein Appell an alle, die die Demokratie lieben.
Konservative verbreiten in sozialen Medien alte Rollenbilder in neuem Gewand. Doch jüngste Daten zeigen: Junge Frauen durchschauen diesen Trick.
Hunderttausende demonstrieren gegen die AfD. Höchste Zeit, findet unser*e Autor*in. Viel zu lange haben die Menschen weggeschaut.
Jungen Menschen wird von Konservativen vorgeworfen, faul und leistungsschwach zu sein. Die Debatte schießt am Ziel vorbei.
Die Deutschrap-Community hat ein Problem mit Männlichkeit. Fans und Künstler*innen müssen gemeinsam Veränderungen anstoßen.
Unser*e Autor*in hat Sorge, dass die Freund*innen alle in Zweier-Beziehungen verschwinden. Schöner wäre: ewig Freundschaft.
Wollen jetzt etwa alle bisexuell sein? Ja! Oder zumindest viele. Das ist kein Trend, sondern Ausdruck einer positiven gesellschaftlichen Entwicklung.
Manchmal erscheint alles hoffnungslos. Doch es gibt jeden Tag Gründe, aufs Neue zu entscheiden, optimistisch zu bleiben.
Beleidigungen und Drohungen im Internet erlebt unser*e Autor*in schon lange. Mittlerweile haben immer mehr User-Kommentare AfD-Bezug.
Nach dem rechten Lokalwahlerfolg in Thüringen dreht unser*e Autor*in auf dem Stadtplatz ein queeres Video. Es folgten keine Äxte, aber Beschimpfungen.
Die Metal-Szene schweigt zum #MeToo-Skandal um Rammstein-Sänger Till Lindemann. Dabei braucht es keine juristisch geprüften Straftatbestände, um Kritik zu üben.
Endlich gibt es einen deutschlandweiten Bus- und Bahntarif. Aber das Nörgeln geht schon los. Dabei sollten wir es feiern, findet unser*e Kolumnist*in.
Ziviler Ungehorsam sei undemokratisch, sagen Politiker*innen. Unser*e Autor*in findet: Undemokratisch ist, wenn die Regierung Klimagesetze bricht.
Queer sein ist in dieser Gesellschaft immer noch nicht so normal, wie es die „Love is Love“-Sticker behaupten. Taten wie in Münster können wieder passieren.
Bei Fridays for Future kannte mein Drang zur Veränderung kaum Grenzen. Dann ließ ich mich mit 19 Jahren in den Mainzer Stadtrat wählen.
#LütziBleibt – nicht. Protest bringt eh nichts, könnte man da sagen. Dabei lehrt einen der Aktivismus mehr fürs Leben als Uni oder Schule.