Alles, was flussauf der Spree etwa in den Kohlegruben der Lausitz passiert, muss Berlin interessieren. Die Stadt fördert ihr Trinkwasser aus dem Fluss.
In Buenos Aires reinigt man selbst bei Regen die Gehwege mit Gartenschläuchen. Jetzt will Präsident Milei Wasser und Strom nicht mehr subventionieren.
Bei den Harzwasserwerken muss eine Talsperre erhöht werden. Die Stadtwerke fürchten die Kosten. Einige wollen offenbar aus dem Konsortium aussteigen.
Einst diente der Oskilsker Stausee der Wasserversorgung und Naherholung von Millionen Menschen. Bis russische Soldaten ihn fast völlig zerstörten.
Noch immer haben viele Menschen keinen Zugang zu sanitären Anlagen. Doch wo Toiletten Standard sind, gibt es ein Problem: den Wasserverbrauch.
In Syrien macht Trockenheit den Menschen zu schaffen und Krankheiten breiten sich aus. Tägliches Wasserholen prägt besonders das Leben der Kleinsten.
Umweltverbände fordern seit mehr als 20 Jahren, giftigen Müll aus einer Salzmine im Elsass zu bergen. Doch Paris hat andere Pläne.
Andalusiens konservative Regionalregierung will die Bewässerung von Plantagen am Nationalpark erlauben. Umweltschützer schlagen Alarm.
Die BerlinerInnen kommen trotz Trockenheit mit weniger Wasser aus. Das reicht jedoch nicht, denn das Grundwasser ist weiter auf einem Tiefstand.
Das Bundeskabinett beschließt eine Wasserstrategie. Sie lässt weitgehend offen, wer besser versorgt werden soll: Wasserwerke oder Landwirtschaft.
Früher ließ er Korken knallen, heute lässt er Brunnen bauen: Ex-Fußballstar Neven Subotić über seine Stiftung und die Verantwortung des Prominentseins.
Die Trockenheit ist vorbei, ihre Folgen noch längst nicht: Die Wasserversorger der Niederlande schlagen Alarm und fordern sofortiges Eingreifen.
Das Wasser des Flüsschens Sieber im Harz schäumt. Grund sind Abwässer aus einer Papierfabrik. Die Rhume-Quelle geht vorsorglich vom Netz.
Die Bundesregierung will Kommunen verpflichten, öffentliche Wasserspender bereitzustellen. Doch konkrete Vorgaben zur Anzahl gibt es nicht.
Der Trinkbrunnenausbau soll in Berlin Zugang zu Wasser für alle ermöglichen. Zugleich ist er Teil einer politischen Agenda.
Die heißen Tage sind besonders gefährlich für Wohnungslose. In norddeutschen Städten gibt es jedoch nur wenige öffentliche Trinkbrunnen.
Berlin will Menschen ohne feste Unterkunft auch im Sommer unterstützen. In Schöneberg eröffnet nun eine Tagesunterkunft.
Deutschland zeigt gern mit dem Finger auf den Globalen Süden – dabei gehören wir zu den größten Wasserverschwender*innen.
AktivistInnen machen Druck auf den künftigen Senat: Der dürfe die drohende Belastung des Berliner Trinkwassers durch Tesla nicht länger hinnehmen.