Andalusiens konservative Regionalregierung will die Bewässerung von Plantagen am Nationalpark erlauben. Umweltschützer schlagen Alarm.
Die BerlinerInnen kommen trotz Trockenheit mit weniger Wasser aus. Das reicht jedoch nicht, denn das Grundwasser ist weiter auf einem Tiefstand.
Das Bundeskabinett beschließt eine Wasserstrategie. Sie lässt weitgehend offen, wer besser versorgt werden soll: Wasserwerke oder Landwirtschaft.
Früher ließ er Korken knallen, heute lässt er Brunnen bauen: Ex-Fußballstar Neven Subotić über seine Stiftung und die Verantwortung des Prominentseins.
Die Trockenheit ist vorbei, ihre Folgen noch längst nicht: Die Wasserversorger der Niederlande schlagen Alarm und fordern sofortiges Eingreifen.
Das Wasser des Flüsschens Sieber im Harz schäumt. Grund sind Abwässer aus einer Papierfabrik. Die Rhume-Quelle geht vorsorglich vom Netz.
Die Bundesregierung will Kommunen verpflichten, öffentliche Wasserspender bereitzustellen. Doch konkrete Vorgaben zur Anzahl gibt es nicht.
Der Trinkbrunnenausbau soll in Berlin Zugang zu Wasser für alle ermöglichen. Zugleich ist er Teil einer politischen Agenda.
Die heißen Tage sind besonders gefährlich für Wohnungslose. In norddeutschen Städten gibt es jedoch nur wenige öffentliche Trinkbrunnen.
Berlin will Menschen ohne feste Unterkunft auch im Sommer unterstützen. In Schöneberg eröffnet nun eine Tagesunterkunft.
Deutschland zeigt gern mit dem Finger auf den Globalen Süden – dabei gehören wir zu den größten Wasserverschwender*innen.
AktivistInnen machen Druck auf den künftigen Senat: Der dürfe die drohende Belastung des Berliner Trinkwassers durch Tesla nicht länger hinnehmen.
In Niedersachsen soll ein neues Wassergesetz verabschiedet werden. Kritiker:innen bemängeln die vielen Ausnahmen bei der Gebührenpflicht.
In zwei Stadtteilen wurden Verunreinigungen im Wasser entdeckt. Besonders Kleinkinder, Kranke und Senioren sollten es abkochen.
Umweltministerin Svenja Schulze verkündet kurz vor der Wahl eine neue nationale Wasserstrategie. Ob diese Folgen haben wird, ist aber offen.
Im Herbst 2020 wurden in Dänemark aus Angst vor einer Coronamutation eilig Millionen Nerze geschlachtet und vergraben. Das rächt sich nun.
Manche behaupten, Wasser könne sprechen. Für unseren Autor tut es das nur durch seinen elektrischen Wasserkocher. Eine Klangreise.
Die neuen Wasserspender an Hamburgs Schulen seien kein Corona-Risiko, sagt der Senator. Stimmt das? Das Gesundheitsamt nimmt die Geräte nicht ab.
In Langenhagen haben 2000 Haushalte seit einer Woche kein sauberes Wasser. Schuld ist vermutlich ein Betrieb, aus dem Reinigungsmittel ins Netz floß.