Maxi Obexers Roman „Unter Tieren“ ist schroff, lyrisch und illusionslos. Sie entzaubert die Südtiroler Bergwelt und den Menschen an sich.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (196): Wasserflöhe sind winzig, aber eine wichtige Nahrung für andere Wasserbewohner.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Hier darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem erfreuen, das ein flatterndes Wesen behandelt.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (Folge 195): Piranhas sind allermeist friedlicher als ihr Ruf und oft vegetarisch unterwegs.
In seinem neuen Buch „Zugunruhe“ möchte Levin Westermann die Landschaft und die Tiere begreifen und sehnt das Verschwinden der Menschheit herbei.
Rund 5.000 Tiere evakuierte man spektakulär im Charkiwer Zoo beim ersten russischen Großangriff. Jetzt ist der Wiederaufbau erneut in Gefahr.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (194): Die arglosen Wüstenrennmäuse mussten schon für allerlei suspekte Forschungen herhalten.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (192): Meisen sind zänkisch und unleidlich, aber auch hingebungsvoll und klug.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (191): Der Frühling ist da – und das Federvieh balzt wieder in höchst diverser Pracht.
Durch den Klimawandel gibt es hierzulande mehr gefährliche Insektenarten. Bürgerbeteiligung ist gefragt: Wer ein Exemplar findet, sollte es einschicken.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (189): Die Bremer Stadtmusikanten stammen gar nicht aus der Weserstadt.
Am Samstagabend ist die „Earth Hour“, die auf Lichtverschmutzung aufmerksam will. Sibylle Schroer erklärt, was wirklich helfen würde.
Star der Verhaltensbiologie, Nobelpreisträger, Nationalsozialist. Ilona Jergers Roman erzählt über Konrad Lorenz – kritisch und spannend.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Ella, 6 Jahre alt.
Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (188): Kaum ein heimisches Vieh wird so geliebt wie der lärmige Igel, der „Tier des Jahres 2024“ ist.
Der wohl beliebteste Kampfbär soll erwachsen werden. Im Animationsfilm „Kung Fu Panda 4“ weiß er sich auch diesmal erfolgreich zu wehren.
Manche hoffen auf dem Biber beim Schnellstraßen-Protest in Hannover. Aber als politisches Symbol hat der Nager sich in Europa kaum durchgesetzt.
Das Jahr des Drachens beginnt. Aber wie geht es den Fabelwesen selbst damit? Und warum bezweifeln die Menschen ihre Existenz?
Klischees und Vorurteile bestimmen vielfach unseren Blick auf Tiere. Abhilfe schafft der Band „Tiere und Geschlecht“.