■ Tennis: Diplomaten-Austausch
Friede, Freude, Eierkuchen: Der renitente Tennisjunge Marc- Kevin Goellner scheint sich die Hörner abgestoßen zu haben, jedenfalls hat er seine Forderung an den Deutschen Tennisbund (DTB) abgeschwächt. Er habe seine Teilnahme am Daviscup- Halbfinale gegen Schweden nicht von der Integration seines Betreuerstabes abhängig gemacht, entdeckte der Diplomatensohn über Nacht die Vorzüge diplomatischer Sprache. Der DTB seinerseits erlaubte Goellner plötzlich, sein Betreuerteam doch mitzunehmen. „Marc ist von seinen Bitten abgewichen, was nicht heißt, daß wir ihnen nicht nachkommen könnten.“ Friede, Freude, Kuchenbacken.
Gemeinsam für freie Presse
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Alle Artikel stellen wir frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade in diesen Zeiten müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass kritischer, unabhängiger Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
