Wir hatten uns schon damit abgefunden, dass unser Telefon nie mehr funktionieren würde. Da stand plötzlich ein Handwerker vor der Tür: Der Sub aus Bonn.
Ich dachte, die Mitarbeiter im Telekomladen könnten unser Telefon wieder zum Laufen bringen. Statt dessen geschahen unheimliche Dinge. Eine Satire.
Wie es einmal kam, dass ich mich telefonisch mit dem Philosophieurgestein Habermas verband – lange Jahre vor seinem aktuell 95. Geburtstag.
Ich musste ein neues Telefon kaufen, weil meine Schwiegermutter uns nicht mehr erreichen konnte. Also ging ich in den Telekomladen. Das war ein Fehler.
Via soziale Medien konnte ich auf der Flucht mit Freunden Kontakt halten. Aber die Plattformen haben sich verändert.
Die wahren Helden und Heldinnen des Alltags sind an Telefonen zu finden, die einem guten Zweck dienen. Gehörte man doch nur selbst zu ihnen!
Gesundheitsminister Lauterbach will die telefonische Krankschreibung dauerhaft ermöglichen. Das Angebot solle sich auf in der Praxis bekannte Patienten beschränken.
Eine ultramoderne neue Technik soll die Wahlbeteiligung bei den anstehenden Landtags- und Kommunalwahlen verbessern: die Telefonwahl.
Wie im Ernstfall reagieren? Bund und Länder wollen die Bevölkerung mit einer regelmäßigen Aktion besser auf Katastrophen einstellen.
Eine bloße Jahreszahl? Mitnichten. Kaum eine Zahl ist schöner, interessanter und mystischer als 2023. Warum wir sie unbedingt ehren sollten.
Im Fitnessstudio. Eine junge Frau. Selfies. Selfies. Selfies. Apropos, Blitz. Das ist doch die Blitzidee!
Bisher konnten Gefangene in Hamburg meist nur öffentlich auf dem Flur mit Angehörigen telefonieren. Jetzt kriegen sie eigene Geräte in den Haftraum.
Wie teuer Gefangene den Kontakt zur Außenwelt bezahlen, hält Hamburg geheim. „Frag den Staat“ will die Herausgabe von Verträgen einklagen.
Vergangene Woche begann die Abschaltung des Mobilfunk-Standards der dritten Generation. Rückblickend lief es schon zu Beginn nicht gut.
Gefangene sind auf Telefonate angewiesen, um den Kontakt zu ihren Familien nicht zu verlieren. Bayern erlaubt das nur in „dringenden Fällen“.
Die Corona-Quarantäne macht viele von uns wieder zu Teenagern. Statt nur auf dem Smartphone zu tippen, wird nun ständig telefoniert.
Telefonieren erlebt in der Coronazeit eine Renaissance. Fernintimität kann aber auch nach der Krise wertvoll sein.
Aufgrund der Corona-Krise gibt es eine erhöhte Belastung der Kommunikations- und Datennetze in Deutschland. Das führt zu Störungen und Ausfällen.
Auch die Behörde für Langzeitarbeitslose schließt ihre Standorte. Nun sollen die wieder telefonisch erreichbar sein, was 2017 abgeschafft wurde.